DieEinsparNews

-Haushalt-

„Öko-Test“ mit zweifelhaften Statement zu Energiesparlampen [30.09.2008]

dena.de Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) nimmt Stellung zu dem sehr zweifelhaften Testberichten der Zeitschrift „Öko-Test“. In dem Test wurden Energiesparlampen getestet und mit teilweise mit wenig nachvollziehbaren Ergebnissen präsentiert. So wurden z.B. keine Spitzenprodukte in den Test mit einbezogen, sondern bevorzugt „billige“ Modelle. Gerade bei Energiesparlampen sind jedoch „billige“ Modelle häufig nicht die günstigsten.

zur Stellungnahme der Dena

Effiziente Wäschetrockner sparen viel Geld [15.09.2008]

dena.de Wäschetrockner sind praktisch und freuen sich steigender Beliebtheit. Allerdings sind die elektrischen Haushaltshelfer mit die größten Stromverbraucher im Haushalt. Die Stromkosten summieren sich bei einem nicht besonders effizientem Gerät, bei dreimaligen Gebrauch pro Woche, leicht auf 125 Euro Stromkosten pro Jahr. Neue sparsame Geräte sparen da schnell viel Geld ein. Bis zu 70 Euro Stromkosten kann man mit dem Einsatz eines effizienten Gerätes sparen. Noch günstiger ist es jedoch die Wäsche auf der Leine zu trocknen. Das dauert vielleicht etwas länger, spart aber Emissionen und viel Geld.

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Experten fordern Energielabel für TV-Geräte [22.08.2008]

das-energieportal.de Energielagels gibt es für viele elektrische Geräte, wie z.B. Kühlschrank, Waschmaschine oder Spülmaschine. Das Öko-Institut und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland kritisieren jedoch das Fehlen einer EU-weiten Energie-Kennzeichnungspflicht für TV-Geräte. Entsprechende Energielabels könnten Verbrauchern so einen raschen Überblick über den Stromverbrauch des Wunsch-Fernsehgerätes erhalten. Dies könnte zu einem bewussten Kauf von sparsamen Geräten führen, die die Umwelt und den Geldbeutel schonen.

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Mehr als zehn Jahre alt: Kühlschrank austauschen [07.08.2008]

verivox.de Bis zu 180 Euro im Jahr spart der Austausch veralteter Hausgeräte gegen die neuesten Modelle. Sind Kühlschrank und Co. mehr als zehn Jahre alt, sollte über einen Neukauf nachgedacht werden. Auch funktionierende Geräte verbrauchen häufig ein vielfaches an Strom im vergleich zu den effizientesten Neugeräten.

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Neue Energien günstiger als Öl und Gas [14.07.2008]

focus.de Der aktuelle Kostenvergleich von fünf Heizsystemen zeigt: Erdwärme heizt Alt- wie Neubauten deutlich günstiger als Öl und Gas. Auch die moderne Holzheizung schneidet gut ab. Selbst Sonnenenergie hinkt kaum noch hinterher. Klimaschutz und Geld sparen gehen also Hand in Hand.

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Getestete Einsparprodukte aus einer Hand [06.07.2008]

DerEinsparShop.de Anbieter die dem Endverbraucher sparsame Produkte verkaufen gibt es bereits. Ein neues Konzept hat jedoch die Firma DieEinsparBerater OHG entwickelt. Unter www.DerEinsparShop.de werden Produkte für Endverbraucher angeboten, die Geld sparen in dem Sie weniger Energie und Ressourcen verbrauchen, dabei schonen die Produkte automatisch die Umwelt. Das besondere an dem Konzept ist, dass alle Produkte vor Aufnahme in den Shop auf ihre Funktionalität geprüft werden. So wird sichergestellt, dass der Kunde erhält was er erwartet, und so die energiesparenden Produkte auch anwendet.

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Neue Kühl- und Gefriergeräte sparen Stromkosten um rund 80 Euro pro Jahr [27.06.2008]

dena.de Ein Austausch alter Kühl- und Gefriergeräte lohnt sich, selbst wenn die Geräte noch funktionieren. Denn mit einer alten Kühl-Gefrier-Kombination von 1990 können pro Jahr schnell etwa 110 Euro* Stromkosten zusammenkommen. Ein neues Modell der Energieeffizienzklasse A++ spart im Vergleich bis zu 80 Euro jährlich. Die Initiative EnergieEffizienz zeigt, worauf es bei der Auswahl eines neuen Gerätes ankommt.

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Sparsame Spülmaschinen im Test [21.6.2008]

test.de Moderne Spülmaschinen arbeiten sehr effizient, sie spülen sauber und brauchen weniger Wasser und Strom als wenn wir mit der Hand abwaschen würden. Dies erreichen Sie allerdings durch recht lange Spülzeiten. In den Anfangszeiten des Geschirrspülers brauchten die Geräte noch 50 Liter Wasser pro Spülgang. Der Abwasch von Hand war sparsamer und billiger. Das hat sich längst geändert. Moderne Geschirrspüler sparen Wasser und Strom. Im Sparprogramm laufen sie mit 11 bis 14 Litern Wasser und maximal 1,2 Kilowattstunden Strom. Spülgang für Spülgang liefert die Maschine etwa 140 Teile sauber ab. Wer von Hand spült, braucht dafür meist deutlich mehr Wasser und Strom. Die Stiftung Warentest hat aktuelle Geräte getestet.

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Reisezeit ist Stromsparzeit [11.06.2008]

dena.de Mit dem Sommer beginnt für Viele die Urlaubs- und Reisezeit. Wer in den schönsten Wochen des Jahres nicht nur entspannen und die Welt sehen, sondern auch etwas für Konto und Klima tun will, der sollte vor der nächsten Reise zu Hause einfach den Stecker ziehen. Denn in vielen deutschen Haushalten wird auch dann unbemerkt Strom verbraucht, wenn Haus oder Wohnung tagelang leer stehen. Da kommt einiges zusammen: Rund 140 Millionen Euro Stromkosten würden sich einsparen lassen, wenn nur die Hälfte der rund 39 Millionen deutschen Haushalte während einer zweiwöchigen Urlaubsreise auf unnötigen Stromverbrauch ihrer heimischen Elektrogeräte verzichten.
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Hausbesitzer aufgepasst, Energie sparen wird gefördert [29.05.2008]

dena.de Energiepreise kennen derzeit nur eine Richtung: nach oben. Egal ob Benzin, Diesel, Heizöl oder Erdgas. Zahlreiche Energieversorger haben für die nächsten Wochen zum Teil massive Preiserhöhungen angekündigt. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) empfiehlt privaten Hausbesitzern, jetzt aktiv zu werden und die Sanierungsmöglichkeiten an ihrem Haus zu prüfen. Denn unsanierte Gebäude benötigen rund dreimal so viel Energie wie ein vergleichbarer Neubau. Energieeinsparende Maßnahmen entlasten also langfristig die Haushaltskasse. Und: Der Staat gibt aus verschiedenen Förderprogrammen Zuschüsse.
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Sparen elektrische Wärmepumpen Energie und Emissionen? [14.05.2008]

umweltdaten.de Leider lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Abhängig vom System und vom Standort können Wärmepumpen, speziell für Haushalte, ein äußerst effektives Mittel zum Heizen sein. Aufgrund des hohen Anteils an fossilen Energieträgern in der deutschen Stromerzeugung fällt die Energie- und CO2-Bilanz jedoch häufig negativ aus. Detailliertere Informationen erhalten Sie dazu in einem Positionspapier des Umweltbundesamtes.
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20.000 Solarheizungen zusätzlich sparen Heizöl ein [04.05.2008]

das-energieportal.de Nachdem sich der Zubau der umweltfreundlichen Heizsysteme im Jahr 2007 verlangsamte, zieht die Nachfrage der Hausbesitzer inzwischen wieder kräftig an. Die neu installierte Solarkollektorfläche lag in den Monaten Januar bis März 2008 über 20 Prozent höher als im gleichen Vorjahreszeitraum. Insbesondere Solaranlagen, die neben der Warmwasserbereitung auch zur Raumheizung beitragen, verzeichneten mit einem Vorjahresplus von rund 50 Prozent einen guten Saisonstart. Neben den explodierenden Heizkosten scheint auch ein Förderprogramm der Bundesregierung seine Wirkung zu entfalten.
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Heizöl so teuer wie noch nie [10.04.2008]

focus.de Der Preis für Heizöl hat erstmals die Marke von 80 Euro für 100 Liter durchbrochen und damit einen neuen Rekord erreicht. Das ergab am Donnerstag die wöchentliche Preisumfrage des Hamburger Energie-Informationsdienstes EID bei Heizölhändlern in 14 größeren Städten in ganz Deutschland. Da hilft nur möglichst wenig davon zu verbrauchen. Tipps wie Sie mit weniger des teuern Öls auskommen finden sie auf www.DieEinsparinfos.de/schlaues-heizen
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Wer nicht saniert, verheizt sein Geld [29.03.2008]

das-energieportal.de Die Heizkostenbelastung der deutschen Haushalte hat sich in den vergangenen zehn Jahren im Schnitt fast verdoppelt. Langfristig werden die Preise weiter steigen. Wer einem alten, unsanierten Eigenheim moderne Heizungstechnik, dichte Fenster und eine gute Dämmung spendiert, kann seinen Energieverbrauch um cirka
80 Prozent senken.
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Webseite zum Thema Spardusche online [22.03.2008]

DieEinsparBerater.de Die Verwendung einer Spardusche ist die effiziensteste und zugleich einfachste Art, wie jeder ohne Komfortverzicht, viel Geld für Wasser und Energie einsparen kann. Die Einsparberater widmen dieser optimalen Sparmöglichkeit nun eine eigene Webseite www.DieSpardusche.de. Dort wird im Detail erklärt wie eine Spardusche funktioniert, wie groß das Sparpotential ist und welchen Beitrag eine Spardusche zum Klimaschutz leistet.
Direkt zur Webseite www.DieSpardusche.de

Unnötige Stromkosten durch Soundsysteme im Stand-by [15.03.2008]

dena.de Ob Oper oder Blockbuster – Hi-Fi-Anlagen und Aktivboxen-Systeme sorgen in vielen Wohnzimmern für ein ausgezeichnetes Klangerlebnis. Doch kaum ein Verbraucher weiß, wie sich der gute Sound zu Hause auf die Stromrechnung auswirkt. Dabei ist es oft gar nicht die Wiedergabe von Musik, die die Stromkosten unnötig in die Höhe treibt, sondern die „Stille“ im Stand-by-Zustand. Für eine Hi-Fi-Anlage und ein Aktivboxen-System, z.B. einer Dolby-Surround-Anlage fürs Heimkino, können für den Stand-by-Verbrauch knapp 50 Euro Stromkosten pro Jahr zusammenkommen.
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Nicht jede Energiesparlampe ist ihr Geld wert. [28.02.2008]

test.de Die Stiftung Warentest hat 28 Energiesparlampen getestet, von denen 11 die Note „Gut“ erhielten. Bei dem Kauf einer Energiesparlampe sollten Verbraucher daher auf gute Produkte achten, welche die Erwartungen erfüllen und nicht zu Frust führen. Denn nur wenn die Lampe genutzt wird kann man mit einer Energiesparlampe viel Geld sparen. Zu beachten ist auch die richtige Lampe für den jeweiligen Einsatzort zu finden.
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Eine Energiesparlampe spart bis zu 190 Euro [15.02.2008]

dena.de Mit einem Handgriff bis zu 190 Euro sparen. Das ist möglich, wenn Verbraucher im Laden zur richtigen Lampe greifen. Denn wer sich statt für die veraltete Glühlampe für eine Energiesparlampe entscheidet, spart dauerhaft Strom und Geld. Wird zum Beispiel bei einem Deckenfluter die 120-Watt-Glühlampe durch eine 23-Watt-Energiesparlampe ersetzt, spart das über die Lebenszeit nur einer Lampe schon rund 190 Euro. Das ist meist mehr, als die Anschaffung des Deckenfluters gekostet hat. Werden gleich mehrere Lampen ausgetauscht, bringt das noch mehr für die Haushaltskasse.
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Aktuelle Studie: Moderne Keller senken Energieverbrauch [05.02.2008]

oekonews.at Keller in Niedrigenergiebauweise senken den Heizwärmeverbrauch eines Hauses um bis zu neun Prozent, ergab eine Studie unter Mitwirkung der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ). Dabei sind Keller ebenfalls eine günstige Möglichkeit zur Erhöhung der hochwertigen Nutzfläche eines Gebäudes.
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Neues Buch: Altbau sanieren und Energie sparen [30.01.2008]

bine.de Wohngebäude sind sehr langlebig. Aber bereits Häuser, die vor 15 Jahren gebaut wurden, sind Altbauten im Sinne der Energieeffizienz. Durch eine energetische Sanierung und den Einsatz effektiver Technik läßt sich der Wärmebedarf und von Altbauten und damit die Heizungskosten um bis zu 70% senken. Das frisch erschienene Buch „Albau sanieren und Energie sparen“ bietet alle Informationen um auch aus Altbauten echte Energiesparhäuser zu machen.
Details und Leseprobe

Obwohl Geld einsparend, werden alte Heizungen oft nicht ersetzt! [13.01.2008]

energieverbraucher.de Auch wenn zur Senkung der Heizkosten jeder gerne eine moderne Heizanlage hätte, Tatsache ist, dass 80 Prozent der Hausbesitzer mit dem Kauf einer neuen Heizung warten bis die alte kaputt ist. Dabei rechnet sich die Investition bereits nach fünf Jahren. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung, die unter 1.000 Eigenheimbesitzern durchgeführt wurde.
weitere Ergebnisse der Befragung

Preiswert misst oft ungenau [22.12.2007]

energieverbraucher.de Energiekosten-Messgeräte wurden in den letzten Jahren immer günstiger. Lohnt sich eine Anschaffung? Worauf sollte man beim Kauf achten? Und worin unterscheiden sich auf dem Markt befindliche Geräte? Mehr Informationen zu dem Thema finden Sie in dem folgenden Artikel.
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Teuere Kochwäsche häufig nicht mehr nötig! [16.12.2007]

energieverbraucher.de 30 Grad weniger und trotzdem sauber - weil viele Hersteller die Zusammensetzung ihrer Waschmittel verändert haben. Man kann mittlerweile bei deutlich niedrigeren Temperaturen waschen. Doch obwohl es einen Trend zum kühleren Waschen gibt, bleiben viele Verbraucher bei ihren alten Gewohnheiten - getreu dem Glauben, nur bei höheren Temperaturen werde die Wäsche auch wirklich sauber. Doch dieser Irrtum belastet die Umwelt und den Geldbeutel.
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Bestnoten für Hocheffizienz [14.12.2007]

energieverbraucher.de Im Privathaushalt gehört die Heizungspumpe zu den größten Energieverbrauchern. Die Stiftung Warentest hat aktuelle Modelle geprüft (test 9/2007) und kam dabei zum Ergebnis, dass die neuen Hocheffizienzpumpen ihren Namen zu Recht tragen: Sie haben alle "sehr gut" abgeschnitten. Für einen Anschaffungspreis von gut 200 Euro sparen sie jährlich rund 100 Euro Stromkosten.
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Wenn zu früh das Licht ausgeht! [12.12.2007]

dradio.de Bei Energiesparlampen gibt es große Qualitätsunterschiede. Bis zu 80 Prozent weniger Strom verbrauchen die Sparlampen im Vergleich zur Glühlampe bei gleicher Helligkeit und einer viel längeren Lebensdauer. Das versprechen jedenfalls die Hersteller. Doch ein Test kommt zu teilweise anderen Ergebnissen. Fakt ist jedoch, dass auch die schlechteren Lampen in der Regel Geld und Energie einsparen.
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Strahlendes Licht, strahlende Sieger [07.12.2007]

stern.de Für die Entwicklung besonders heller Leuchtdioden hat Bundespräsident Horst Köhler ein Forscherteam aus Regensburg und Jena mit dem Deutschen Zukunftspreis ausgezeichnet. Die neuen LED bringen nicht nur mehr Leistung als frühere Modelle, sie benötigen dafür auch weniger Energie. Damit sparen sie Energie und CO2 Emissionen.
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Strommanager spart Kosten [05.12.2007]

dradio.de Der Strompreis an den Energiebörsen ist nachts oder bei viel Wind billiger als am frühen Morgen oder bei Flaute. Davon bekommt der Verbraucher in der Regel nichts mit: Er zahlt immer denselben Preis. Dabei ließe sich nach Expertenansicht viel Geld und Energie sparen, wenn diese variablen Strompreise beim Verbraucher ankommen würden. Dann kann er nämlich selbst entscheiden, wann er Strom verbraucht. Wie das funktionieren könnte, haben Kassler Forscher untersucht.
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Bei der Heizung lässt sich am meisten sparen [20.11.2007]

das-energieportal.de In deutschen Durchschnittshaushalten spielt die Beleuchtung mit nur zwei Prozent Anteil am Gesamtenergieverbrauch eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. Mit neun Prozent schlagen die elektrischen Geräte zu Buche. Diese Zahlen machen deutlich, dass Heizung und Warmwasserbereitung das größte Stück des Energiekuchens für sich beanspruchen. 89 Prozent der benötigten Energie wird für Wärme eingesetzt, 12 Prozent für die Warmwasserbereitung und 77 Prozent für die Raumheizung. Wer hier sparen kann, der spart richtig. Doch wie lässt sich sinnvoll sparen?
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LCD-TV: 40zoll groß und Full HD Auflösung, aber nur 90W Verbrauch [25.10.2007]

computerbase.de Dass auch große Hightech LCD-TVs sparsam sein können, demonstriert Samsung auf einer Konferenz in Yokohama, Japan. Das gezeigte Gerät repräsentiert den neuesten Stand der Display-Technik. Es bietet eine 40zoll Diagonale, eine Auflösung von 1920x1200Pixel, verbraucht aber im Gegensatz zu vergleichbaren Geräten lediglich halb soviel Strom.
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Stromsparen mit der Zentralheizung? [21.10.2007]

mufv.rlp.de Heizung und Warmwasser gehören in vielen Haushalten zu den wichtigsten Stromschluckern. In jedem Gebäude mit Zentralheizung ist eine Umwälzpumpe eingebaut, deren Betrieb bis zu 10 Prozent des Gesamtstromverbrauchs verursachen kann. Ist zusätzlich eine Pumpe für die Warmwasserzirkulation installiert, können weitere 5 Prozent Stromverbrauch hinzukommen. Doch die Stromkosten hierfür kann man teilweise Einsparen, wenn man ein paar Hinweise beachtet.
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Automatisierte Rollläden sparen Heizkosten [15.10.2007]

das-energieportal.de Um die Energiekosten zu senken, muss nicht gleich das komplette Haus saniert werden. Oft lässt sich mit alltäglichen Dingen Geld sparen. So bieten Rollläden zusätzliche Einsparmöglichkeiten, die viele unterschätzen. Eine Studie belegt: bis zu 12 Prozent des Energieverbrauchs können im Jahr eingespart werden.
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Ganze Bauteile für Fertighäuser mit Superisolation [05.10.2007]

bine.info Vakuumpaneele für die sehr gute Isolation von Gebäuden sind seit einigen Jahren verfügbar. Ihr Vorteil im Vergleich zu konventioneller Dämmung ist der geringe Platzbedarf welcher schnell einige Quadratmeter teures Bauland einspart, oder aber Isolation ermöglicht wo bisher der nötige Platz nicht vorhanden war (zum Beispiel: Isolation der Kellerdecke - Stehhöhe).
Bisher wurden die Paneele direkt auf der Baustelle montiert. Die Schwierigkeit dabei ist es, die Paneele derart fachgerecht zu verarbeiten, dass sie zum einen nicht beschädigt werden und zum anderen die Übergangstellen von einem Panel zum anderen dicht sind. Mit einem neuen Ansatz wird die Verarbeitung deutlich einfacher: Ganze Hausbauteile werden fertig montiert auf die Baustelle geliefert. Ein umfangreiches Forschungsprojekt an einem Beispielhaus bestätigt die Machbarkeit.
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Energieausweis ohne Aussagekraft [04.10.2007]

energieverbraucher.de eit dem ersten Oktober 2007 gilt eine neue Energieeinsparverordnung (EnEV). Für Energieverbraucher ist das jedoch kein Grund, zu jubeln, denn die EnEV hebt weder die Dämmwerte auf ein zeitgemäßes Niveau an, noch bringen die neu vorgeschriebenen Energieausweise einen deutlichen Fortschritt.
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Entgegen dem Trend: Ökostrom wird günstiger [03.10.2007]

greenpeace-energy.de Völlig entgegen der Preisentwicklung von konventionell erzeugtem Strom (aus Kohle, Öl oder Atomenergie), ist der bundesweit erhältliche Ökostrom von Greenpeace-Energy seit dem 1.10.2007 günstiger zu haben. Für einen durchschnittlichen Haushalt mit 3.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch sinkt der Preis um 1,4 Prozent. Für einen Singlehaushalt mit 1.500 Kilowattstunden sind es ca. 2,1 Prozent.
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Unbegründete Panikmache wegen angeblich strahlender Sparlampen [01.10.2007]

energieverbraucher.de Selbst die seriöse Zeitschrift test warnt: Wer ganz sichergehen will, sollte Sparlampen nur benutzen, wenn ein größerer Abstand gewahrt bleibt.
Eine Untersuchung aus der Schweiz hat die vermeintliche Strahlengefahr gründlich unter die Lupe genommen. Beim Licht einer Sparlampe betrachtet lassen sich die Warnhinweise der Warentester nicht mehr aufrecht erhalten.
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Halogenlampen mit IRC-Technik sind sparsamer [25.09.2007]

energieverbraucher.de Beim Kauf von Halogen-Birnen sollten Verbraucher auf Produkte mit sogenannter Infra-Red-Coating(IRC)-Technologie achten. Im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen verbrauchen Halogenbirnen mit IRC-Technik bei gleicher Helligkeit bis zu 30 Prozent weniger Energie. Bei herkömmliche Halogen-Lampen beträgt die Einsparung lediglich 20 Prozent. Allerdings können auch diese Halogenbirnen nicht mit dem geringen Stromverbrauch von Energiesparlampen mithalten.
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Günstiger und umweltfreundlicher kühlen durch magnetische Effekte [22.09.2007]

heise.de Moderne Kühlschränke sorgen zwar nicht mehr für Löcher in der Ozonschicht wie ihre Vorgänger aus älterer Zeit – doch klimaschädliche Gase enthalten sie noch immer. Zudem verbrauchen ihre Kompressoren jede Menge Energie und kosten somit im Laufe ihres Lebens viel Geld im Unterhalt.
Forscher am Risö-Nationallabor im dänischen Roskilde wollen nun gegensteuern – sie arbeiten an einem Kühlsystem auf Basis magnetischer Effekte, das energieeffizienter, umweltfreundlicher und geräuschlos sein soll.
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Strom aus Körperwärme [05.09.2007]

das-energieportal.de Mit dem Handy telefonieren, ganz ohne Akku, nur durch die Wärme der Hand? Das ist noch Zukunftsmusik. Doch dank neuer Schaltungen lässt sich bereits jetzt die Hitze des Körpers nutzen, um Strom zu gewinnen. Wissenschaftler vom Fraunhofer Institut erforschen die Möglichkeiten.
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Einspar-Möglichkeiten energieeffizienter Fenster optimal nutzen [02.09.2007]

das-energieportal.de Die Fenster eines Gebäudes haben einen erheblichen Anteil am Energiebedarf und Komfort eines Gebäudes. Die Anforderungen sind dabei vielfältig: Energieeinsparung im Winter, Wärmeschutz im Sommer und Nutzung des Tageslichtes. Modernen Fenstern und Fassaden gelingt es immer besser, all diese Anforderungen unter einen Hut zu bringen. In den letzten beiden Jahrzehnten haben sie sich von der einfachen Gebäudekomponente zu einem High-Tech-Bauteil entwickelt.
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Kosten für Heizung steigen schneller als die Einsparungen [30.08.2007]

tagesschau.de In den deutschen Haushalten wird deutlich weniger Heizenergie verbraucht - und trotzdem steigen die Kosten weiter an. Nach Angaben des Deutschen Mieterbunds waren die Rechnungen in mit Erdgas beheizten Gebäuden im vergangenen Jahr um durchschnittlich 12,5 Prozent höher als noch 2005. Bei fernbeheizten Gebäuden betrug der Preisanstieg 4,7 Prozent und bei mit Öl beheizten Gebäuden 2,3 Prozent. Die Kosten wären noch stärker gestiegen, wenn die Deutschen nicht deutlich sparsamer mit ihrer Heizenergie umgegangen wären: Der Verbrauch war im vergangenen Jahr im Schnitt um sechs Prozent gesunken.
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Intelligentes Farbprodukt senkt Energieverbrauch von Gebäuden [27.08.2007]

oekonews.at Die energy coatings, Spezialist für hochwertige Farbbeschichtungen stellt ein neues, revolutionäres Hightech-Farbprodukt vor. "energy guard" ist als Fassaden- und als Innenraumfarbe erhältich, es ist eine Heizkostenersparnis von bis zu 30 Prozent möglich. Dies wurde mittels Gebäudevergleichen sowie Energie-Berechnungen auch wissenschaftlich nachgewiesen.
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Fernseher der Zukunft: große Diagonale und trotzdem geringer Stromverbrauch [22.08.2007]

golem.de Sharp hat den Prototypen einer neuen Generation von LCD-Fernsehern gebaut, der aktuelle Geräte in vielen Dingen in den Schatten stellen soll: Das Gerät bietet eine nie dagewesene Bildqualität, besitzt bei einer Diagonalen von 124cm ein nur 20mm dünnes Gehäuse. Trotz dieser beeindruckenden Dimensionen beträgt der Stromverbrauch nur sparsame 85Watt.
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LCD-Fernseher die gleich doppelt Energie sparen [17.08.2007]

prad.de Der steigende Energieverbrauch ist eine der wesentlichen Ursachen für den Klimawandel. Obwohl moderne TV-Geräte nur einen extrem kleinen Anteil am gesamten Stromverbrauch haben, ist auch hier Sparpotenzial vorhanden. So hat die Firma Grundig beispielsweise die Leistungsaufnahme seiner LCD-TV im Stand-by-Modus deutlich reduziert. Und über die Fernbedienung hat es der Kunde in der Hand, den Bildeindruck an die Lichtverhältnisse anzupassen und gleichzeitig den Stromverbrauch zu senken.
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Kostenlose Online-Berechnung zum Energiepass [15.08.2007]

energieverbraucher.de Der Bund der Energieverbraucher bietet kostenlos eine Online-Energiepass-Berechnung an. Ein Energiepass eines Gebäudes ermöglicht u.a. die durch die Heizung entstehenden Kosten vor dem Einzug in eine neue Wohnung abschätzen zu können. Die einzugebende Datenmenge ist dabei recht gering, da das Tool auf dem „Kurzverfahren Energieprofil" basiert. Dies ermöglicht es, den Aufwand für die energetische Bilanzierung und Klassifizierung von Gebäuden erheblich zu reduzieren.
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Stromanbieter: Jeder Wechsel lohnt sich [10.08.2007]

das-energieportal.de Neben dem Einsparen von Energie, gibt es eine weitere Möglichkeit Geld und CO2 einzusparen. Die Verbraucherzentralen starten heute eine bundesweite Kampagne, die die Stromkunden zum Wechsel des Anbieters animieren soll. Im Durchschnitt kann eine Familie bis zu 185 Euro im Jahr sparen. Entgegen den allgemeinen Erwartungen, schneidet dabei in zwei Drittel der Fälle Ökostrom als günstigste Variante ab. Dieses Potenzial sollte endlich genutzt werden.
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Kühles Haus - auch ohne Klimaanlage [05.08.2007]

oekonews.at Die besonders heiße Witterung erhitzt auch unsere Gebäude. Durch falsches Verhalten und bautechnische Mängel entstehen am Tag Innentemperaturen von über 30°C. Häufig wird in Panikaktion schnell ein Klimagerät gekauft, um sich die Wohnung um ein paar Grad abzukühlen. Gleichzeitig heizen diese Geräte aber unserem Klima erst so richtig ein. Die Energiefachleute von panSol geben Empfehlungen, wie man in den immer heißer werdenden Sommertagen ohne Klimaanlagen auskommt und somit günstig einen kühlen Kopf bewahrt.
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Richtige Heizungseinstellung spart Geld [03.08.2007]

energieverbraucher.de Eine Untersuchung an Gasbrennwertgeräten im Auftrag der Firma Junkers zeigt, wo Energie gespart werden kann. Die Leistung moderner Brennwertkessel lässt sich an den Wärmebedarf des Hauses anpassen und meist auf ein Drittel bis ein Viertel der Maximalleistung herunterdrosseln. Eine noch stärkere Drosselung der Leistung bringt keine weiteren Einsparungen mehr, so die Studie.
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Bessere Wärmedämmung zum günstigen Preis [30.07.2007]

heise.de Vakuumdämmpaneele gelten als eine der kommenden Isolierungstechniken in der Bauindustrie, denn sie isolieren bei weit geringerer Dicke mehr als zehn Mal besser als herkömmliche Wärmedämmung. Damit ist es nicht nur möglich ein im Unterhalt äußerst günstiges und klimafreundliches Haus zu bauen, sondern es ist auch möglich, alte Gebäude bei welchen bisher kein Platz für eine leistungsfähige Dämmung vorhanden war z.B. weil sonst im Keller keine Stehhöhe mehr erreicht werden würde, umzurüsten.
Bisher war die Verwendung dieser innovativen Dämmung im Hausbau durch ihre hohen Kosten eingeschränkt. Das japanische Unternehmen Matsushita Electric Industrial (Panasonic) möchte dies nun ändern.
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Strompreis: Weitere Versorger kündigen teureren Strom an [25.07.2007]

tagesschau.de Weitere Stromversorger in Deutschland wollen die Preise erhöhen. Laut einem Überblick des Portals "Verivox" planen bundesweit mindestens 54 Stadtwerke und Regionalversorger, ihre Strompreise zum 1. August zu erhöhen. Der Strom verteuere sich dadurch für die Kunden durchschnittlich um 7,9 Prozent. Im Einzelfall lägen die Preissteigerungen sogar bei 17,8 Prozent.
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Elektrogeräte: Schnäppchenjagd kostet Sicherheit [23.07.2007]

hr-online.de Experten warnen vor billigen und ungeprüften Elektroartikeln. Auch wenn vermeintliche Prüfsiegel die Käufer in Sicherheit wiegen, verbergen sich hinter Elektro-Schnäppchen häufig gefährliche Geräte, die man besser nicht in Betrieb nehmen sollte.
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Klimaanlagen: Künstliche Kühlung kann schnell zur Kostenfalle werden [20.07.2007]

dena.de Wenn draußen die Sommerhitze unerträglich wird, möchte man es in den eigenen vier Wänden angenehm kühl haben. Immer häufiger werden daher Raumklimageräte eingesetzt. Die Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) verrät, wie sich die Stromkosten für eine künstliche Raumkühlung einsparen lassen.
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Vor der Urlaubsreise den Stecker ziehen! [17.07.2007]

haustechnikdialog.de Wer glaubt während einer Urlaubsreise daheim keine Stromkosten zu verursachen, liegt meist falsch. Denn der Stromzähler dreht sich munter weiter – wenn man nichts dagegen unternimmt.
nähere Angaben zu den Kostenverursachern

Sparen mit Energiesparlampen, aber wohin mit dem Restmüll? [15.07.2007]

enro-portal.de Wenn den Sparsamen Lampen das Licht ausgeht, wollen sie auch im nächsten Leben wieder eine Lampe werden. Vorausgesetzt, man lässt sie. Es werden zwar immer mehr, die Ressourcen, Umwelt, Klima und ihren Geldbeutel mit dem Einsatz von Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren schonen, doch leider sind es noch viel zu wenige, die sie in diesem Sinne auch entsorgen. Laut neuester Marktuntersuchung landen rund 70 Millionen ausgedienter Lampen vor allem aus privaten Haushalten im Restmüll. Teils aus Unwissenheit, teils aus Bequemlichkeit. Und das ist durchaus kein Kavaliersdelikt. Denn nicht nur wertvolle Rohstoffe, beispielsweise das hochwertige Glas, gehen dabei verloren. Auch das „als gefährlicher Abfall“ eingestufte Innenleben der Altlampen, u.a. geringe Mengen an Quecksilber, geraten so auf unkontrollierbare Entsorgungswege.
weiter Infos zur Entsorgung

Studie: Erschreckend hoher Energiebedarf von Hightech-Produkten [07.07.2007]

heise.de Eine aktuelle Studie zeigt, dass neue Hightech-Produkte wie große Flachbildfernseher und digitale Radios den Stromverbrauch erhöhen werden.
Wirtschaftlich und ökologischer sinnvoll wäre aber genau der andere Weg: Die Nutzung der Möglichkeiten der neuen Technologie um den Stromverbrauch neuer Geräte signifikant zu senken. Technisch möglich wäre dies ohne Probleme.
Was fehlt ist das Verlangen der Verbraucher: Sie könnten Produkte welche sparsam im Verbrauch und damit günstig im Unterhalt sind beim Kauf bevorzugen.
Wie groß die Betriebskosten-Unterschiede sein können, erfahren Sie hier: DerEinsparRechner TV.
zum Artikel über die Studie

Stromsparen lohnt sich ab heute noch mehr [01.07.2007]

focus.de Mindestens 126 Energieversorger nutzen den Wegfall der Preisaufsicht zum 1. Juli, um ihre Strompreise zu erhöhen.
Wie das unabhängige Verbraucherportal Verivox.de am Sonntag berichtete, steigen die Grundversorgungstarife um durchschnittlich acht Prozent, manche Kunden müssen bis zu 34 Prozent mehr bezahlen. Weitere Erhöhungen werden erwartet.
Die Stromrechnung für einen Haushalt mit 4000 Kilowattstunden Verbrauch im Jahr steige damit auf durchschnittlich 815 Euro jährlich und liege fast sieben Prozent höher als zur Jahresmitte 2006. Manche Kunden wie in Weißenfels in Sachsen-Anhalt müssten sogar um 34 Prozent höhere Preise verkraften und 1100 Euro für 4000 Kilowattstunden bezahlen.
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Einsparen lohnt immer mehr: Strompreise steigen [11.06.2007]

spiegel.de Ab dem 1.Juli erhöhen viele Stromlieferanten wieder einmal die Preise – zum Teil um bis zu 34 Prozent.
Der Hintergrund: die Genehmigungspflicht für Grundversorgungstarife wird abgeschafft und das bedeutet, die Versorger müssen ihre Preise nicht mehr den Behörden zur Überprüfung vorlegen. Diese Neuerung nehmen über hundert Stromlieferanten zum Anlass ihre Preise anzuheben.
Um von den ständigen Preiserhöhungen nicht zu stark getroffen zu werden, gibt es eine einfache Lösung: den Strom möglichst effizient zu nutzen und somit viel Einzusparen.
weitere Infos zur Strompreiserhöhung

Energiesparen - Wohnung und Haus [28.05.2007]

focus.de Infos zum Thema Energiesparen in Wohnung und Haus findet man jetzt auch auf einer extra Seite von Focus-Online im Bereich Immobilien.
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Strom sparen beim Laden des Handy-Akkus [15.05.2007]

golem.de Nokia will den Energieverbrauch beim Einsatz von Mobiltelefonen verringern.
Dazu erhalten einige Nokia-Handys Alarmfunktionen, die darauf hinweisen, wenn der Handy-Akku geladen ist und das Netzteil vom Stromnetz genommen werden kann.
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Stromverbrauch: Kostenfalle Billiggeräte [30.04.2007]

wdr.de Ist die Billigwaschmaschine wirklich günstiger als das teurere Gerät, das aber weniger Energie verbraucht. Ein Praxisversuch zeigt: So manches Schnäppchen ist keines mehr, wenn man Strom- und Wasserverbrauch mitrechnet.
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