DieEinsparNews

-Verkehr-

Hybridantriebe nicht nur bei Autos [11.10.2008]

wattgehtab.com Die Marke MTU der Tognum Gruppe hat den ersten Prototyp eines Bahn-Hybridantriebes vorgestellt. Die neue Antriebstechnologie speichert die auftretende Bremsenergie und wandelt sie in elektrische Energie um. Beim Anfahren oder Beschleunigen kann die gespeicherte Energie über die Generatoren, die auch die Bremsenergie in Strom umwandeln wieder in Bewegungsenergie umgewandelt werden. Je nach Streckenprofil könnte so der Kohlendioxidausstoß um bis zu 25 % gesenkt werden..

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Elektroautos, die saubere Alternative? [06.10.2008]

heise.de Auf dem Pariser Autosalon wird mal wieder, wie so oft in diesem Jahr, ein neues Konzept für den Antrieb von Elektroautos präsentiert. Bei dem Konzept von Michelin und der Firma Heuliez (Karosseriebauer) kommt der elektrische Radnabenantrieb „Active Wheel“ zum Einsatz. Doch sind Elektroautos wirklich so sauber wie uns in letzter Zeit immer weis gemacht werden soll? Leider ist das Leben mal wieder komplizierter als die Werbung es uns suggeriert. Wenn der Strom der zum „betanken“ der Elektroautos verwendet wird weitesgehend aus regenerativen Energien stammt, so liegen die Gesamtemissionen eines solchen Fahrzeuges wie dem Will, bei etwa 10 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer. In Deutschland haben wir jedoch einen Strommix, der zu einem Großteil aus den Energieträgern Kohle, Uran und Gas bereitgestellt wird, zudem noch einen geringen Anteil an Kraftwerken mit Kraft-Wärme-Kupplungen aufweist. Daher lägen die indirekten Emissionen eines solchen Fahrzeuges in Deutschland bei etwa 80 Gramm pro gefahrenen Kilometer. Ein Wert, dem sich besonders sparsame Kleinwagen mit Verbrennungsmotoren mittlerweile auch schon nähern. Elektroautos sind also nicht unter allen Umständen eine besonders sparsame und saubere Alternative.

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Helles Licht und dennoch sparsam [21.09.2008]

auto-news.de Der Lampenhersteller Philips bringt nach eigener Aussage die erste "umweltfreundliche" 12V-Halogenlampe für für den Betrieb in Autos in den Handel. Mit der Lampe die den Namen "EcoVision" tragen soll, könnte es dem Autofahrer möglich sein, pro Satz 55 Watt Birnen bis zu 20 Prozent der für den Betrieb der Lampe benötigten Energie zu sparen. Laut Philips sparen Autofahrer, die ihre gängigen Pkw-Lampen gegen EcoVision-Lampen austauschen, bis zu 14 Liter Kraftstoff über die Lebensdauer eines Lampensatzes. Noch mehr spart man jedoch, wenn man das Auto stehen lässt und stattdessen das Rad oder die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt.

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Mehr Radfahren spart Sprit und macht sicherer [19.09.2008]

wissenschaft.de Eine Zunahmame von Radfahrern auf unseren Straßen spart nicht nur Sprit, es macht auch das Radfahren sicherer. Denn eine Zunahme von Rädern im täglichen Verkehr verringert für jden einzelnen die Gefahr zu verunglücken. Das berichtete die Psychologin Julie Hatfield von der University of New South Wales auf einer Tagung in Sydney. Laut Hatfield ist dieses Phänomen darauf zurückzuführen, dass Autofahrer besser aufpassen, wenn Sie durch einen höheren Anteil an Fahrrädern im Straßenverkehr, an diese Fortbewegungsmittel "gewöhnt" sind. Noch ein Grund mehr sich auf den Sattel zu schwingen.

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Neuer Golf soll noch sparsamer werden [12.09.2008]

heise.de Mit dem neuen Golf VI soll auch die Pumpe-Düse-Einspritzung bei den TDI-Modellen von VW in Ruhestand geben. Zukünftig sollen die sparsamen Dieselmotoren mit Common-Rail Einspritzanlagen ausgerüstet werden. Interessant ist dabei eine 1,6 Liter Variante, der als BlueMoiton Version deutlich weniger Sprit verbrauchen soll als die größeren Motoren. Die Frage ist nur warum die sparsamen BlueMotion-Versionen noch immer nicht zum Standard erklärt werden.

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Radfahren ist in und schont den Geldbeutel [03.09.2008]

eurobike-exhibiton.de Radfahren ist in. In den vergangenen zehn Jahren stieg die Zahl der Mountainbikes, Stadt- und Sporträder in Deutschland von 62 Mio. Fahrrädern auf aktuell 68 Mio. 81 Prozent aller privaten Haushalte besitzen ein Fahrrad. Gegenüber dem Jahr 2000 sind das zehn Prozent mehr. Dies gibt die Fahrradbranche auf der Fahrradmesse Eurobike bekannt. Besonders gut im Rennen liegen Trekking-Räder, die mit 32 Prozent die Verkaufsliste anführen, Cityräder und Mountainbikes folgen auf den weiteren Plätzen. Stark im Kommen ist das Elektrobike, das in vielen Ländern Europas starke Zuwachsraten verzeichnet. Der Verband rechnet mit rund 100.000 verkauften E-Bikes. Zusätzlich geht der Trend zu höherwertigen Rädern die im Fachhandel erworben werden. Denn das billigste Rad ist im Endeffekt häufig nicht das günstigste Fahrrad. Insgesamt scheinen die hohen Spritpreise den Absatz von Fahrrädern zu begünstigen. Das spart Energie und senkt die Kosten.

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Leichter zum Biotreibstoff [25.08.2008]

heise. de In vielen Forschungseinrichtungen und Unternehmen wird momentan daran geforscht, wie sich Biotreibstoffe günstiger produzieren lassen. Das US-Nationallabor für erneuerbare Energien (NREL), eine Abteilung des amerikanischen Energieministeriums, wird in diesen Tagen mit Tests eines neuen Katalysematerials des Chemieriesen Dow Chemical beginnen, das die Ethanol-Produktion aus stark zellulosehaltiger Biomasse deutlich vereinfachen soll. Somit könnten Holz- und andere Pflanzenabfälle relative günstig zu Bioethanlo umgewandelt werden.

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Mit dem Abgas Sprit sparen [10.08.2008]

d-radio.de Unser Verbrennungsmotoren sind nicht besonders effizient. Trotz aller Innovationen wird nur ein drittel der Energie, die im Sprit steckt, in Bewegung umgewandelt. Der Rest der Energie wird ungenutzt über den Auspuff ausgestoßen. Könnte man diese Energie nutzen, um zum Beispiel Strom zu erzeugen, so ließe sich der Verbrauch senken, dachten sich Ingenieure bei BMW in München - und entwickelten einen thermoelektrischen Generator fürs Auto.

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Lassen die schlechten Wirtschaftsdaten BMW umdenken? [01.08.2008]

wattgehtab.com Pünktlich zur Gewinnwarnung des Münchner Autobauer BMW dieser will auf Basis seines Kleinwagens Mini den Bau von Elektroautos prüfen und bereitet einen technischen Feldversuch vor. In den kommenden Monaten werde das Unternehmen im Mini-Werk im englischen Oxford mehrere hundert Fahrzeuge bauen, die anschließend in München mit Elektroantrieben ausgerüstet werden.

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Auch Klimaanlagen müssen sparsamer werden im Auto der Zukunft [29.06.2008]

heise.de Voll elektrische Autos und so genannte Plug-in-Hybriden sollen in den nächsten Jahren stark dabei helfen, den Klimawandel aufzuhalten. Dabei gibt es jedoch ein Problem, das die Hersteller lösen müssen, bevor die emissionsarmen Fahrzeuge die Straße beherrschen: Es fehlt an effizienten Heiz- und Kühlsystemen, damit die schönen Einsparungen bei kaltem und heißem Wetter nicht gleich wieder verloren gehen. Herrkömmlich Lösungen verbrauchen dabei zu viel Energie und schränken damit den Aktionsradius der Fahrzeuge zu sehr ein. So genannte Thermoelektrizität-Halbleiterkomponenten sollen nun dabei helfen die Fahrzeuge noch sparsamer zu machen, um so eine kostengünstige praktikable Transportalternative zu schafffen.

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Bahnen kommen mit immer weniger Energie aus [18.06.2008]

das-energieportal.de Der Schienenverkehr hat seinen Umweltvorteil im Vergleich zum Pkw ausgebaut. Autofahrer emittieren lediglich 13 Prozent weniger Kohlendioxid pro Pkm (Personenkilometer) als 1995, während sich die CO2-Bilanz der Bahnreisenden im selben Zeitraum um 21 Prozent verbessert hat.

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Strom aus dem Auspuff [05.06.2008]

das-energieportal.de Forscher am Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik arbeiten an einem thermoelektrischen Generator, der die Wärme von Autoabgasen in Strom verwandelt. Mit dem System soll in Zukunft der Treibstoffverbrauch in Autos um fünf bis sieben Prozent verringert werden.
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Nicht nur sparsam, sondern auch leise [23.05.2008]

das-energieportal.de Pünktlich zum 30. Jubiläum des Umweltzeichens gibt es den Blauen Engel für umweltfreundliche Autoreifen. Reifen die dieses Zeichen tragen könnten dazu beitragen, dass der störende und gesundheitsschädliche Verkehrslärm sich nahezu halbiert. Wegen des geringen Rollwiderstandes lassen sich mit Blauer Engel-Reifen zusätzlich bis zu 5 Prozent Kraftstoff einsparen.Die Anforderungen umfassen auch sicherheitsrelevante Gebrauchseigen­schaften: Kriterien zur Laufleistung sowie zum Nassbrems- und Aquaplaningverhalten stellen sicher, dass die entsprechenden Reifen bei guten Umwelteigenschaften gleichzeitig die marktüblichen Sicherheitsanforderungen erfüllen.
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Autofrei und dennoch mobil [19.05.2008]

haz.de Hannover ist auch ohne Wagen mobil: Mehr als 75.000 Menschen haben den autofreien Sonntag besucht. „Wir sind sehr zufrieden“, sagte Umwelt- und Wirtschaftsdezernent Hans Mönninghoff. Schon vor dem Ende der Veranstaltung versicherte er, dass es im kommenden Jahr den nächsten autofreien Sonntag geben werde.
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Das E-Mobil wird das Rennen machen [30.04.2008]

wattgehabt.com Eine neue deutsche Studie sieht nicht Hybridfahrzeuge, sondern Elektrofahrzeuge als die Stütze des zukünftigen Personen-Individualverkehres an. Gründe dafür sind nach der Studie die sich rasant entwickelnde Akku-Technologie mit immer höheren Leistungsdichten und das relativ geringe Einsparpotential von Hybridfahrzeugen. Zusätzlich ist die Infrastruktur für die Versorgung von Elektrofahrzeugen (Stromnetz) weitestgehend vorhanden und müsste nicht wie z.B. bei der Brennstoffzellentechnologie neu aufgebaut werden.
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Neue Aero-Räder senken Spritverbrauch [23.04.2008]

welt.de Um den Autos den Durst nach Benzin abzugewöhnen, tüfteln die Techniker nicht mehr nur an neuen Motorkonstruktionen und Einspritztechniken: Längst werden andere Bereiche mit einbezogen – neuerdings auch die Felgen, die nach aerodynamischen Kriterien geformt sein sollen. Stück für Stück werden sämtliche Einsparpotenziale beim Auto erschlossen, dennoch sinkt der Flottenverbrauch nur unwesentlich.
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Effizienter Hybrid-Motor der anderen Art [18.04.2008]

heise.de Britische Forscher haben ein neues Antriebsaggregat entwickelt, das dank eines verbesserten Verbrennungsmotors deutlich bessere Verbrauchswerte erreichen soll. Die Technologie kombiniert Zweitakt- und Viertakt-Motor und kann zwischen beiden Modi automatisch wechseln. So sollen sich bis zu 27 Prozent Sprit sparen lassen. Noch mehr spart man jedoch wenn man auf überflüssige Fahrten verzichtet.
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Studie zur Ressourceneffizienz in der Autoproduktion veröffentlicht [27.03.2008]

oekonews.at Spätestens seit der letzten Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt wetteifern die Autobauer um den Ruf des klimafreundlichsten Automobilherstellers. Im Zentrum der Debatte stehen jedoch nur die Verbrauchswerte und CO2-Emissionen der Autos. Die ebenfalls signifikanten Umweltbelastungen durch die Automobilfabriken bleiben bisher noch im Hintergrund. Eine neu erschienene Studie will diese Lücke schließen und ermitteln, ie sparsam oder wie verschwenderisch gehen die einzelnen Autobauer im Vergleich zur Gesamtbranche mit den wichtigsten natürlichen Ressourcen um? Und wie viel Gewinn bzw. Verlust erzielen die Unternehmen mit diesen Ressourcen?
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Österreicher haben 2007 mit dem Rad 299.000 Tonnen CO2 vermieden! [17.03.2008]

vcoe.at Eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zeigt, dass im Vorjahr im Alltag 1,62 Milliarden Kilometer mit dem Fahrrad gefahren wurden – um rund 180 Millionen Kilometer mehr als im Jahr 2006. Radfahren liegt in Österreich voll im Trend. „Das entspricht der Distanz von rund 40.000 Mal um die Erde oder 2.100 Mal zum Mond und wieder retour", verdeutlicht VCÖ-Experte DI Martin Blum. Gegenüber dem Jahr 2006 wurden im Alltag um 200 Millionen Kilometer mehr geradelt. Immer mehr entdecken das Fahrrad als ideales Verkehrsmittel. Man ist schnell am Ziel sowie sauber, günstig und gesund unterwegs.
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Sparsame Autos müssen nicht langweilig sein [05.03.2008]

wattgehtab.com Pininfarina stellte heute auf dem Autosalon in Genf in der Schweiz sein Konzeptfahrzeug Sintesi vor. Der Sintesi fährt mit dem neuen Quadriviumantrieb von Nuvera, der Wasserstofferzeugungstechnologie mit Brennstoffzellen in vier verteilten Radantriebsmodulen in sich vereint. Dabei vereint das Fahrzeug aufregende Optik und sparsame Technologie.
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Schiffahrt doch nicht so klimafreundlich [17.02.2008]

greenpeace.de Die Treibhausgas-Emissionen der Schifffahrt sind dreimal höher als bisher angenommen. Wie das Blatt in seiner Online-Ausgabe am Dienstag berichtet, beträgt der jährliche CO2-Ausstoß der weltweiten Handelsschifffahrt 1,12 Milliarden Tonnen. Das entspricht einem Anteil von 4,5 Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen. Allein das weltgrößte Containerschiff, die Emma Maersk, pustet auf den Fahrten zwischen China und Europa 300.000 Tonnen CO2 pro Jahr in die Luft - etwa so viel wie ein mittelgroßes Kohle-Kraftwerk.
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Kosten sparen, Kurzstrecken vermeiden [09.02.2008]

dieeinsparinfos.de Schnell mal zum Einkaufen. Natürlich mit dem Wagen. Das ist liebe Gewohnheit von Tausenden von Autofahrern. Aber nach dem Kaltstart verbraucht der Motor besonders viel Sprit und der Verschleiß ist bei einem kalten Motor ebenfalls deutlich höher. Beides zusammen lässt die kurze Fahrt schnell zum teuren Vergnügen werden. Wie sie solche "Spritfallen" beim Autofahren vermeiden und damit einige Euro sparen können zeigen wir Ihnen hier.
Zusätzlich hat die Zeitung Autobild den Kurzstreckenverbrauch einiger Modelle ermittelt. Einige Ergebnisse sind in einem kurzen Video zusammengefasst.
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Biotreibstoffe: Palmöl durch innovatives Verfahren umweltfreundlicher produzieren [06.02.2008]

umweltschutz-news.de Durch den Beimischungsziele von Biokraftstoff zum Diesel durch viele Regierungen ist die Nachfrage nach Pflanzenölen stark gestiegen. Neben heimischen Rapsöl wird auf dem Weltmarkt vor allem Palmöl nachgefragt. Doch die Produktion in den wichtigsten Exportländern Malaysia und Indonesien ist häufig alles andere als umweltfreundlich. Ein an der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig entwickeltes neues Verfahren könnte die Ökobilanz deutlich verbessern. Das hilft Ressourcen zu sparen und Emissionen zu verhindern.
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Plant Renault/Nissan ein Netz von "Elektrotankstellen"? [18.01.2008]

heise.de Nach einem Bericht des Wall Street Journal (WSJ) wollen Renault und Nissan am kommenden Montag ein Bekenntnis zu batteriebetriebenen Fahrzeugen abgeben. Demnach sei geplant, in drei bis fünf Jahren "signifikante" Stückzahlen von Elektroautos zu vertreiben. Zudem wollen Renault/Nissan demnach das Vorhaben bekanntgeben, Elektrofahrzeuge zuerst in Israel und später in einigen Städten weltweit zu testen. Erst im vergangenen Herbst war berichtet worden, dass Renault/Nissan, aber auch Honda, den Sinn von Hybridfahrzeugen anzweifeln und stattdessen reine Elektroautos für erfolgversprechender halten.
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Energiesparen im Luftverkehr [15.01.2008]

das-energieportal.de Spritsparen gilt nicht nur für den Straßenverkehr - auch in der Luftfahrt steckt ein großes Potenzial für eine energieeffizientere Fortbewegung. Leichte Flugzeugbauteile spielen dabei eine große Rolle. Die Bundesregierung unterstützt dabei ein Innovationsprojekt aus der deutschen Flugzeugindustrie. Im Vergleich zu bislang üblichen Zerspanungsverfahren lassen sich mit einem neuen Gießverfahren rund die Hälfte der Rohstoffmenge und allein damit ca. 65 Prozent Energie pro Tonne Endprodukt einsparen.
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Die Franzosen machen es uns vor! [05.01.2008]

wattgehtab.com In Frankreich gibt es seit dem 01. Januar 2008 beim Kauf eines Elektroautos einen Super-Bonus von 5000 Euro vom Staat. Für weniger saubere Autos erhält man abhängig vom CO2-Ausstoß einen Bonus von bis zu 1000 Euro. Die großmotorigen Fahrzeuge müssen eine Verteuerung in Form einer Strafgebühr von bis zu 2600 Euro (über 250 g CO2-Ausstoß) in Kauf nehmen. Sauberkeit spart also bares Geld.
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Leichtere Autos sparen Sprit [27.12.2007]

verivox.de Unter diesem Motto testet der Wolfsburger VW-Konzern im Werk Baunatal leichtere Werkstoffe. Diese sollen in Zukunft helfen leichtere Autos zu bauen, die Weniger Sprit verbrauchen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
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Segelantrieb für Frachtschiffe geht auf Jungfernfahrt [14.12.2007]

spiegel.de Als Spinner und Träumer wurde er verhöhnt, doch jetzt wird sein Traum wahr. Ingenieur Stefan Wrage schickt gemeinsam mit seinem ersten Kunden, dem Reeder Niels Stolberg, in Kürze den ersten Frachter mit Gleitschirm-Antrieb auf die Reise. Die Jungfernfahrt muss zeigen, ob sich die Idee rechnet. Das Einspar-Potential dieser Idee ist beträchtlich: Täglich bis zu 2000 Dollar weniger Ausgaben für Kraftstoff sind realistisch.
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Staus kosten 400 Millionen Euro und verursachen 714 000 Tonnen CO2 [29.11.2007]

focus.de Insgesamt stehen die deutschen Verkehrsteilnehmer jährlich 320 000 Stunden im Stau. Eine neue Studie des Verkehrsforschers Frank Schmid Staus zeigt, das dadurch pro Jahr 288 Millionen Liter Benzin vergeudet werden.
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Norwegisches Elektroauto geht in Serie [28.11.2007]

heise.de Vor dem Hintergrund rapide steigender Sprit-Preise wächst das Interesse an Elektroautos. Das kleine norwegische Unternehmen Think Global will noch im November die Serienproduktion eines solchen Fahrzeugs starten, berichtet das Technologiemagazin Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe 12/07. Für seinen Think City genannten Kleinwagen gibt Think eine Reichweite von 180 Kilometern an, die Stromkosten sollen bei zwei bis drei Euro auf 100 Kilometer liegen. Ob ein solches Auto auch umweltgerecht ist hängt davon ab wie der benötigte Strom erzeugt wird.
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Amerika beginnt über das Einsparen nachzudenken [22.11.2007]

auto-news.de Auch in den Vereinigten Staaten rückt der sparsame Umgang mit den Energie-Ressourcen immer mehr in den Vordergrund. Die Preise für eine Gallone (zirka 3,78 Liter) Benzin steigen in bis dato nie gekannte Höhen, Firmen wie Smart wittern ihre Chance auf dem von großen Pick-ups geprägten US-Fahrzeugmarkt. Grund genug für Chrysler, auf der North American International Auto Show (NAIAS), die vom 13. bis 27. Januar 2008 in Detroit stattfindet, drei besonders umweltfreundliche und sparsame Studien zu zeigen.
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Faltrad winterfest machen [21.11.2007]

birdy-freunde.de Für viele Pendler ist die Kombination aus Bahn und Faltrad ideal. Statt im Stau zu stehen kann man die Zeit in der Bahn optimal nutzen. Nebenbei spart man noch Geld und erspart der Umwelt CO2. Damit das Radfahren auch im Winter sicher ist und Spass macht, haben die Freunde des Faltrades Birdy ein Winterspezial veröffentlicht mit den neuesten Infos und Möglichkeiten von B wie Beleuchtung bis S wie Spikereifen. Natürlich sind die Infos auch für die Nutzer „normaler“ Fahrräder sehr interessant.
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Grünflachs für Autoteile spart Kosten [14.11.2007]

eco-world.de Ein Projekt der Technischen Universität Chemnitz und der Polytec Interior GmbH hat die Machbarkeit eines neuen Herstellungsverfahrens für Naturfaserwerkstoffe nachgewiesen. Anstatt wie bisher die Bastfaser aus der Pflanze mittels Röste und Faseraufschlussverfahren zu isolieren, gelang es, grün geernteten Flachs direkt zu verarbeiten. Die hergestellten Halbzeuge sind dank des eingesparten Arbeitsschrittes zwölf Prozent günstiger als herkömmliche Naturfaserbauteile und die aus ihnen angefertigten Prototypen für Pkw-Strukturbauteile genügen allen technischen Anforderungen.
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Neues Mietautokonzept: Komfort wie ein eigens – aber günstiger und umweltschonend [11.11.2007]

heise.de Die "Smart Cities"-Gruppe am MIT Media Lab arbeitet an zwei kostengünstigen Elektrofahrzeugen und einem Mobilitätsgesamtkonzept, welches künftig den Nahverkehr revolutionieren sollen, in dem persönlicher Komfort mit Umweltfreundlichkeit kombiniert wird und dabei die Kosten senkt.
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Spritsparen liegt nicht im Trend! [07.11.2007]

eco-world.de Klimawandel und hohe Treibstoffpreise scheinen Österreichs Autofahrer kaum zu stören: Die jüngste Untersuchung des Verkehrsclub Österreich VCÖ www.vcoe.at zeigt deutlich, dass der Anteil von Pkw mit hoher Motorleistung in Österreich stark zunimmt. Dieser Trend wirkt sich auf die CO2-Bilanz von Österreichs Neuwagenflotte negativ aus, denn jedes fünfte neue Auto verursacht mehr als 180 Gramm CO2 pro Kilometer. Nach Angaben der Autohersteller ist es technisch kein Problem, den CO2-Ausstoß von Pkw zu halbieren.
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Wankelmotor läuft mit Benzin und Wasserstoff [04.11.2007]

focus.de Zukünftige Antriebskonzepte müssen aus Gründen der Endlichkeit von Öl und auch vor dem Hintergrund möglichst wenig CO2 zu produzieren auf neue Kraftstoffe aufbauen. Eine interessante Möglichkeit ist dabei die Nutzung von Wasserstoff in einer Brennstoffzelle.
In der Übergangszeit wird jedoch noch kein dichtes Netz an Wasserstofftankstellen zur Verfügung stehen. Da Brennstoffzellen jedoch nicht mit herkömmlichen Benzin betrieben werden können, wäre eine flexible Alternative zusätzlich zum Wasserstoff auch mit Benzin betrieben werden kann, sehr wünschenswert. Und genau diese Möglichkeit könnte der in Deutschland fast vergessene Wankel Motor bieten.
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Tempolimit einführen und Benzin sparen? [29.10.2007]

d-radio.de Für Aufruhr im Mutterland der Autobahn sorgen immer wieder Forderungen aus dem In- und Ausland, auch in Deutschland ein generelles Tempolimit einzuführen. Während die Gegner auf die ohnehin wenigen verbliebenen Autobahnzonen ohne Tempolimit verweisen, fürchten Befürworter, die tatsächlichen Effekte einer Einheitsgeschwindigkeit würden herunter gespielt.
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Bahn will CO2 Emissionen um 20 Prozent reduzieren – und die Kosten senken [24.10.2007]

auto-motor-und-sport.de Die Deutsche Bahn könne "bis 2020 ihre spezifischen CO2-Emissionen um 20 Prozent senken, zusätzlich zu den 25 Prozent, die wir seit 1990 schon geschafft haben", so Bahnchef Mehdorn in einem Interview. Dass der hierzu eingesparte Strom natürlich auch die Gewinne steigen lässt wurde nicht erwähnt. Erreicht werden soll das Ziel durch Energierückgewinnung.
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BMW plant neue Marke für umweltfreundliche und sparsame Stadtautos ab 2011 [19.10.2007]

wattgehtab.com Der Autobauer BMW plant einem Pressebericht zufolge eine neue Automarke für umweltfreundliche Stadtautos. Dabei werde über eine komplette Modellfamilie mit allen Karosserieversionen nachgedacht, berichtet die "Auto-Zeitung" am Mittwoch vorab aus ihrer neuesten Ausgabe. Der Hersteller wolle unter der neuen Marke Vollhybrid-Modelle ebenso anbieten wie reine Elektroautos und Antriebe mit alternativen Kraftstoffen.
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VW baut das 1-Liter Auto in Serie [09.10.2007]

focus.de Nach Aufsichtsratschef Piëch bestätigt nun auch VW-Vorstandschef Winterkorn, dass VW das 1-Liter-Auto in Serie gebaut wird – und zwar ab 2010. Vor dem Hintergrund, dass heutige Kleinwagen 4-6l Diesel pro 100km verbrauchen, ergeben sich für die Individual-Mobilität mit einem solch sparsamen Fahrzeug ganz neue umweltverträgliche und kostensparende Möglichkeiten.
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Der größte Benzinsparer sitzt meistens hinterm Steuer [30.09.2007]

energie-infoportal.de Viele Automobilhersteller bieten zurzeit energieeffiziente Modelle an, die trotz hoher Motorleistung wenig Kraftstoff verbrauchen und möglichst geringe Mengen CO2 ausstoßen. Bei Volkswagen beispielsweise sind es die BlueMotion-Fahrzeuge und bei Audi die e-Modelle. Aerodynamischer Feinschliff, eine geänderte Getriebeübersetzung und Reifen mit geringerem Rollwiderstand sind einige Maßnahmen. 23 Prozent der im Kraftstoff enthaltenen Energie werden benötigt um Luftwiderstand und Anfahrgewicht zu überwinden. Den größten Einfluss auf den Verbrauch eines Fahrzeuges hat allerdings der Fahrer.
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Mehr Klimaschutz und CO2 Einsparung auf dem Weg zur Arbeit [20.09.2007]

das-energieportal.de 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr werden allein durch den täglichen Berufsverkehr verursacht, fast 60% aller Fahrten zum Büro erfolgen mit dem PkW als Einzelfahrer. Der Auto Club Europa informiert, wie es auch anders gehen kann.
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100PS mit nur 3,4 Litern Verbrauch pro 100 Kilometer [13.09.2007]

heise.de Große Leistung mit viel Fahrspaß bei kleinem Verbrauch: ein auf der IAA gezeigtes Fahrzeug mit Dieselhybrid-Technik macht es möglich. Das es mit dieser recht komplexen Technik auch erschwingliche Modelle geben kann zeigt die Studie „C-Cactus“ von Citroen.
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Deutsche Autohersteller Schlusslicht bei Minderung des CO2 Ausstoßes [10.09.2007]

verivox.de Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat der deutschen Autoindustrie vorgeworfen, bei der Donnerstag in Frankfurt/Main beginnenden Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) die Öffentlichkeit mit einer "Klimashow" täuschen zu wollen. Anstatt vorhandene Spritspartechniken in Großserie einzusetzen, versuche die Branche, sich mit teuren Werbefeldzügen ein ökologisches Image zu geben. Es fehlten der Autoindustrie jedoch Strategien zur ausreichenden Einsparung der Treibhausgase. Kein einziger Hersteller habe verbindliche Zusagen zur CO2-Reduzierung seiner Neuwagenflotte gemacht.
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Neues Pendlerportal hilft Treibstoff und CO2 einzusparen [21.08.2007]

pendolaris.de Ford startet zusammen mit seinem Mitarbeiter-Automobil-Verein im Internet das Pendlerportal „Pendolaris“. Es soll bundesweit Fahrgemeinschaften vermitteln. Pendolaris (pendolare = italienisch für Pendler) ist bundesweit das erste Portal für die Vermittlung von Fahrgemeinschaften, das „geo-referenziert“ arbeitet. Das System rechnet die eingegebenen Adressen in Längen- und Breitengrade um, sucht potenzielle Mitfahrer innerhalb eines definierbaren Umkreises und visualisiert den Wohnort beziehungsweise den Arbeitsplatz der potenziellen Mitfahrer auf einer Bildschirmlandkarte. Außerdem lässt sich der Weg zu Mitfahrern per Routenplaner berechnen lassen. „Die Bildung einer Fahrgemeinschaft verringert die CO2-Emissionen – je nach Anzahl der Mitfahrer – um mehr als 50 Prozent. Einen einfacheren und preiswerteren Beitrag zum Umweltschutz kann der Einzelne kaum leisten.
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Mit 3D-Geodaten zur Treibstoffeinsparung bei Lkw [16.08.2007]

heise.de Intermap Technologies und die Auburn University wollen gemeinsam ein "intelligentes" Automatikgetriebe entwickeln, das den Dieselverbrauch von Lkw um bis zu drei Prozent reduzieren könnte. Die Idee besteht darin, 3D-Navigationsdaten und GPS-Positionsdaten in das Getriebesteuergerät einzuspeisen. So soll das Getriebe befähigt werden, bei Steigungen, Gefällen oder Kurven immer den optimalen Gang zu wählen. Die mögliche Kraftstoffeinsparung beziffern die Forscher der Auburn University mit 3 Prozent.
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Elektronische Helferlein sparen beim Autofahren CO2 [13.08.2007]

heise.de Bei der Frage, wie sich Kraftstoff einsparen lässt, dreht sich die Diskussion heute fast nur um moderne Motorentechnik und neue Antriebskonzepte wie den Hybridantrieb. Dabei gehen manchmal die kleinen Verbesserungen unter, die unabhängig vom Antrieb beim Spritsparen helfen. Seit Automobile entwickelt werden, stellen sich Ingenieure die Frage, wie sich der Verbrauch mit vielen kleinen Maßnahmen reduzieren lässt.
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Kampf dem Verkehrsinfarkt und den damit verbunden Kosten und Problemen [02.08.2007]

heise.de Jedes Jahr werden mehr Autozulassungen verzeichnet, steigt der Lkw- und Personenverkehr. Seit der EU-Osterweiterung sind überdies deutlich mehr Lkw auf Durchreise in Länder wie Polen oder Tschechien. Innerhalb des nächsten Jahrzehnts erwarten Verkehrsexperten insbesondere bei dem Güterverkehr auf der Straße satte zweistellige Zuwächse.
Daraus entstehen neben Engpässe und Staus auf deutschen Straßen auch erhebliche zusätzliche Kosten und Umweltbelastungen. Die Lösung ist nicht der teure Bau neuer Straßen sondern eine deutlich effizientere Vernetzung von Straßen-, Schienen- und Seeverkehr.
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Sprit sparen: Über 30 Prozent weniger Kraftstoff sind möglich [19.07.2007]

auto-reporter.net Wer die wichtigsten Tipps zum Spritsparen beherrscht und richtig umsetzt, kann über 30 Prozent Kraftstoff und damit je nach Fahrleistung einige hundert Euro pro Jahr sparen. Das ergab eine aktuelle ADAC-Vergleichsfahrt, bei der drei Testfahrzeuge (VW Jetta 2.0 TFSI mit 147 kW/200 PS) knapp 400 Kilometer in der Stadt, auf dem Land und auf der Autobahn zurücklegen mussten.
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BMW macht dieses Jahr fast alle Autos sparsamer [26.06.2007]

heise.de In einem Wirtschaftsmagazin war zu lesen, BMW wolle weg vom rein sportlichen Image und sich in Zukunft mehr über das Schlagwort Efficient Dynamics definieren. Einfacher gesagt: mehr Öko, weniger PS-Huberei. Egal ob das stimmt oder nicht: Mit ihrem neuesten Coup gehen die Münchner in genau diese Richtung. Fast alle Autos werden stärker und gleichzeitig deutlich sparsamer.
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1,5-Liter-Auto soll 2009 in Serie gehen [20.06.2007]

heise.de Die deutsche Loremo AG aus München will bis Ende 2009 ein Auto in Serie gehen lassen, das nur noch 1,5 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbraucht. Ermöglicht wird dies u.a. durch konsequenten Leichtbau.
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Einfache Tipps zum Senken des Kraftstoffmehrverbrauchs durch Klimanlagen [14.06.2007]

focus.de Der ADAC hat den Mehrverbrauch durch Fahrzeug-Klimaanlagen ermittelt: In der Stadt können über zwei Liter Sprit fällig werden, beim Runterkühlen sogar über vier.
Auf focus.de findet man, neben weiteren Infos zum Thema, einfache aber wirksame Tipps um den sommerlichen Mehrverbrauch möglichst gering zu halten.
zu den Spritspar-Tipps

Weitere technische Details zum kommenden 1-Liter Auto von VW [02.06.2007]

autostrassenverkehr.de Weitere Infos und technische Details zum 2009 kommenden 1-Liter Auto von VW: Im Serientrimm soll das Fahrzeug deutlich weniger als 600 Kilo wiegen, als Antrieb soll ein ca. 30PS starker 2-Zylinder Dieselmotor zur Anwendung kommen.
zu noch mehr Hintergrund-Informationen

1-Liter Auto zu vernünftigen Preis machbar [30.05.2007]

moz.de Kleinwagen mit Dieselmotor verbrauchen heute ca. 4-5 Liter Diesel je 100km. Nach Meinung des VW-Aufsichtsratsvorsitzenden Ferdinand Piëch ist jetzt die wirtschaftlich sinnvolle Serienfertigung von 1-Liter Fahrzeugen machbar.
Solche Fahrzeuge könnten die Kosten pro gefahren Kilometer um ca. die Hälfte senken.
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Der tatsächliche Verbrauch [22.05.2007]

spritmonitor.de "Das 3-Liter-Auto", "Der Sparsamste seiner Klasse" - damit bewerben Hersteller ihre Fahrzeuge.
Informieren Sie sich noch vor dem Autokauf über den realistischen Spritverbrauch: Auf der Internet-Seite www.SpritMonitor.de finden Sie „erfahrene“ Werte aus dem Alltagsleben!
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Umbauaktion 3-Liter-Golf [06.05.2007]

vox.de Die Spritpreise steigen und ein Drei-Liter-Auto sucht man beim Autohändler vergebens. Die VOX-TV-Sendung »auto motor und sport tv« baut einen VW Golf 1,9 TDI zum Niedrigenergiefahrzeug um.
Das Ziel: Der Golf soll am Ende weniger als 1.000 Kilogramm auf die Waage bringen und nur noch drei Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer verbrauchen.
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Neues Motoren-Design zur Verbrauchsreduzierung [28.03.2007]

heise.de Ein neues Motoren-Design, das derzeit am MIT entwickelt wird, soll den Benzinverbrauch deutlich reduzieren.
Die Motoren sollen Werte erreichen, wie man sie nur von Hybrid-Fahrzeugen kennt.
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