DieEinsparNews

-Haushalt-

Nachrichten von Juli bis September 2007

 

Halogenlampen mit IRC-Technik sind sparsamer [25.09.2007]

energieverbraucher.de Beim Kauf von Halogen-Birnen sollten Verbraucher auf Produkte mit sogenannter Infra-Red-Coating(IRC)-Technologie achten. Im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen verbrauchen Halogenbirnen mit IRC-Technik bei gleicher Helligkeit bis zu 30 Prozent weniger Energie. Bei herkömmliche Halogen-Lampen beträgt die Einsparung lediglich 20 Prozent. Allerdings können auch diese Halogenbirnen nicht mit dem geringen Stromverbrauch von Energiesparlampen mithalten.
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Günstiger und umweltfreundlicher kühlen durch magnetische Effekte [22.09.2007]

heise.de Moderne Kühlschränke sorgen zwar nicht mehr für Löcher in der Ozonschicht wie ihre Vorgänger aus älterer Zeit – doch klimaschädliche Gase enthalten sie noch immer. Zudem verbrauchen ihre Kompressoren jede Menge Energie und kosten somit im Laufe ihres Lebens viel Geld im Unterhalt.
Forscher am Risö-Nationallabor im dänischen Roskilde wollen nun gegensteuern – sie arbeiten an einem Kühlsystem auf Basis magnetischer Effekte, das energieeffizienter, umweltfreundlicher und geräuschlos sein soll.
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Strom aus Körperwärme [05.09.2007]

das-energieportal.de Mit dem Handy telefonieren, ganz ohne Akku, nur durch die Wärme der Hand? Das ist noch Zukunftsmusik. Doch dank neuer Schaltungen lässt sich bereits jetzt die Hitze des Körpers nutzen, um Strom zu gewinnen. Wissenschaftler vom Fraunhofer Institut erforschen die Möglichkeiten.
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Einspar-Möglichkeiten energieeffizienter Fenster optimal nutzen [02.09.2007]

das-energieportal.de Die Fenster eines Gebäudes haben einen erheblichen Anteil am Energiebedarf und Komfort eines Gebäudes. Die Anforderungen sind dabei vielfältig: Energieeinsparung im Winter, Wärmeschutz im Sommer und Nutzung des Tageslichtes. Modernen Fenstern und Fassaden gelingt es immer besser, all diese Anforderungen unter einen Hut zu bringen. In den letzten beiden Jahrzehnten haben sie sich von der einfachen Gebäudekomponente zu einem High-Tech-Bauteil entwickelt.
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Kosten für Heizung steigen schneller als die Einsparungen [30.08.2007]

tagesschau.de In den deutschen Haushalten wird deutlich weniger Heizenergie verbraucht - und trotzdem steigen die Kosten weiter an. Nach Angaben des Deutschen Mieterbunds waren die Rechnungen in mit Erdgas beheizten Gebäuden im vergangenen Jahr um durchschnittlich 12,5 Prozent höher als noch 2005. Bei fernbeheizten Gebäuden betrug der Preisanstieg 4,7 Prozent und bei mit Öl beheizten Gebäuden 2,3 Prozent. Die Kosten wären noch stärker gestiegen, wenn die Deutschen nicht deutlich sparsamer mit ihrer Heizenergie umgegangen wären: Der Verbrauch war im vergangenen Jahr im Schnitt um sechs Prozent gesunken.
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Intelligentes Farbprodukt senkt Energieverbrauch von Gebäuden [27.08.2007]

oekonews.at Die energy coatings, Spezialist für hochwertige Farbbeschichtungen stellt ein neues, revolutionäres Hightech-Farbprodukt vor. "energy guard" ist als Fassaden- und als Innenraumfarbe erhältich, es ist eine Heizkostenersparnis von bis zu 30 Prozent möglich. Dies wurde mittels Gebäudevergleichen sowie Energie-Berechnungen auch wissenschaftlich nachgewiesen.
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Fernseher der Zukunft: große Diagonale und trotzdem geringer Stromverbrauch [22.08.2007]

golem.de Sharp hat den Prototypen einer neuen Generation von LCD-Fernsehern gebaut, der aktuelle Geräte in vielen Dingen in den Schatten stellen soll: Das Gerät bietet eine nie dagewesene Bildqualität, besitzt bei einer Diagonalen von 124cm ein nur 20mm dünnes Gehäuse. Trotz dieser beeindruckenden Dimensionen beträgt der Stromverbrauch nur sparsame 85Watt.
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LCD-Fernseher die gleich doppelt Energie sparen [17.08.2007]

prad.de Der steigende Energieverbrauch ist eine der wesentlichen Ursachen für den Klimawandel. Obwohl moderne TV-Geräte nur einen extrem kleinen Anteil am gesamten Stromverbrauch haben, ist auch hier Sparpotenzial vorhanden. So hat die Firma Grundig beispielsweise die Leistungsaufnahme seiner LCD-TV im Stand-by-Modus deutlich reduziert. Und über die Fernbedienung hat es der Kunde in der Hand, den Bildeindruck an die Lichtverhältnisse anzupassen und gleichzeitig den Stromverbrauch zu senken.
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Kostenlose Online-Berechnung zum Energiepass [15.08.2007]

energieverbraucher.de Der Bund der Energieverbraucher bietet kostenlos eine Online-Energiepass-Berechnung an. Ein Energiepass eines Gebäudes ermöglicht u.a. die durch die Heizung entstehenden Kosten vor dem Einzug in eine neue Wohnung abschätzen zu können. Die einzugebende Datenmenge ist dabei recht gering, da das Tool auf dem „Kurzverfahren Energieprofil" basiert. Dies ermöglicht es, den Aufwand für die energetische Bilanzierung und Klassifizierung von Gebäuden erheblich zu reduzieren.
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Stromanbieter: Jeder Wechsel lohnt sich [10.08.2007]

das-energieportal.de Neben dem Einsparen von Energie, gibt es eine weitere Möglichkeit Geld und CO2 einzusparen. Die Verbraucherzentralen starten heute eine bundesweite Kampagne, die die Stromkunden zum Wechsel des Anbieters animieren soll. Im Durchschnitt kann eine Familie bis zu 185 Euro im Jahr sparen. Entgegen den allgemeinen Erwartungen, schneidet dabei in zwei Drittel der Fälle Ökostrom als günstigste Variante ab. Dieses Potenzial sollte endlich genutzt werden.
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Kühles Haus - auch ohne Klimaanlage [05.08.2007]

oekonews.at Die besonders heiße Witterung erhitzt auch unsere Gebäude. Durch falsches Verhalten und bautechnische Mängel entstehen am Tag Innentemperaturen von über 30°C. Häufig wird in Panikaktion schnell ein Klimagerät gekauft, um sich die Wohnung um ein paar Grad abzukühlen. Gleichzeitig heizen diese Geräte aber unserem Klima erst so richtig ein. Die Energiefachleute von panSol geben Empfehlungen, wie man in den immer heißer werdenden Sommertagen ohne Klimaanlagen auskommt und somit günstig einen kühlen Kopf bewahrt.
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Richtige Heizungseinstellung spart Geld [03.08.2007]

energieverbraucher.de Eine Untersuchung an Gasbrennwertgeräten im Auftrag der Firma Junkers zeigt, wo Energie gespart werden kann. Die Leistung moderner Brennwertkessel lässt sich an den Wärmebedarf des Hauses anpassen und meist auf ein Drittel bis ein Viertel der Maximalleistung herunterdrosseln. Eine noch stärkere Drosselung der Leistung bringt keine weiteren Einsparungen mehr, so die Studie.
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Bessere Wärmedämmung zum günstigen Preis [30.07.2007]

heise.de Vakuumdämmpaneele gelten als eine der kommenden Isolierungstechniken in der Bauindustrie, denn sie isolieren bei weit geringerer Dicke mehr als zehn Mal besser als herkömmliche Wärmedämmung. Damit ist es nicht nur möglich ein im Unterhalt äußerst günstiges und klimafreundliches Haus zu bauen, sondern es ist auch möglich, alte Gebäude bei welchen bisher kein Platz für eine leistungsfähige Dämmung vorhanden war z.B. weil sonst im Keller keine Stehhöhe mehr erreicht werden würde, umzurüsten.
Bisher war die Verwendung dieser innovativen Dämmung im Hausbau durch ihre hohen Kosten eingeschränkt. Das japanische Unternehmen Matsushita Electric Industrial (Panasonic) möchte dies nun ändern.
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Strompreis: Weitere Versorger kündigen teureren Strom an [25.07.2007]

tagesschau.de Weitere Stromversorger in Deutschland wollen die Preise erhöhen. Laut einem Überblick des Portals "Verivox" planen bundesweit mindestens 54 Stadtwerke und Regionalversorger, ihre Strompreise zum 1. August zu erhöhen. Der Strom verteuere sich dadurch für die Kunden durchschnittlich um 7,9 Prozent. Im Einzelfall lägen die Preissteigerungen sogar bei 17,8 Prozent.
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Elektrogeräte: Schnäppchenjagd kostet Sicherheit [23.07.2007]

hr-online.de Experten warnen vor billigen und ungeprüften Elektroartikeln. Auch wenn vermeintliche Prüfsiegel die Käufer in Sicherheit wiegen, verbergen sich hinter Elektro-Schnäppchen häufig gefährliche Geräte, die man besser nicht in Betrieb nehmen sollte.
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Klimaanlagen: Künstliche Kühlung kann schnell zur Kostenfalle werden [20.07.2007]

dena.de Wenn draußen die Sommerhitze unerträglich wird, möchte man es in den eigenen vier Wänden angenehm kühl haben. Immer häufiger werden daher Raumklimageräte eingesetzt. Die Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) verrät, wie sich die Stromkosten für eine künstliche Raumkühlung einsparen lassen.
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Vor der Urlaubsreise den Stecker ziehen! [17.07.2007]

haustechnikdialog.de Wer glaubt während einer Urlaubsreise daheim keine Stromkosten zu verursachen, liegt meist falsch. Denn der Stromzähler dreht sich munter weiter – wenn man nichts dagegen unternimmt.
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Sparen mit Energiesparlampen, aber wohin mit dem Restmüll? [15.07.2007]

enro-portal.de Wenn den Sparsamen Lampen das Licht ausgeht, wollen sie auch im nächsten Leben wieder eine Lampe werden. Vorausgesetzt, man lässt sie. Es werden zwar immer mehr, die Ressourcen, Umwelt, Klima und ihren Geldbeutel mit dem Einsatz von Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren schonen, doch leider sind es noch viel zu wenige, die sie in diesem Sinne auch entsorgen. Laut neuester Marktuntersuchung landen rund 70 Millionen ausgedienter Lampen vor allem aus privaten Haushalten im Restmüll. Teils aus Unwissenheit, teils aus Bequemlichkeit. Und das ist durchaus kein Kavaliersdelikt. Denn nicht nur wertvolle Rohstoffe, beispielsweise das hochwertige Glas, gehen dabei verloren. Auch das „als gefährlicher Abfall“ eingestufte Innenleben der Altlampen, u.a. geringe Mengen an Quecksilber, geraten so auf unkontrollierbare Entsorgungswege.
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Studie: Erschreckend hoher Energiebedarf von Hightech-Produkten [07.07.2007]

heise.de Eine aktuelle Studie zeigt, dass neue Hightech-Produkte wie große Flachbildfernseher und digitale Radios den Stromverbrauch erhöhen werden.
Wirtschaftlich und ökologischer sinnvoll wäre aber genau der andere Weg: Die Nutzung der Möglichkeiten der neuen Technologie um den Stromverbrauch neuer Geräte signifikant zu senken. Technisch möglich wäre dies ohne Probleme.
Was fehlt ist das Verlangen der Verbraucher: Sie könnten Produkte welche sparsam im Verbrauch und damit günstig im Unterhalt sind beim Kauf bevorzugen.
Wie groß die Betriebskosten-Unterschiede sein können, erfahren Sie hier: DerEinsparRechner TV.
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Stromsparen lohnt sich ab heute noch mehr [01.07.2007]

focus.de Mindestens 126 Energieversorger nutzen den Wegfall der Preisaufsicht zum 1. Juli, um ihre Strompreise zu erhöhen.
Wie das unabhängige Verbraucherportal Verivox.de am Sonntag berichtete, steigen die Grundversorgungstarife um durchschnittlich acht Prozent, manche Kunden müssen bis zu 34 Prozent mehr bezahlen. Weitere Erhöhungen werden erwartet.
Die Stromrechnung für einen Haushalt mit 4000 Kilowattstunden Verbrauch im Jahr steige damit auf durchschnittlich 815 Euro jährlich und liege fast sieben Prozent höher als zur Jahresmitte 2006. Manche Kunden wie in Weißenfels in Sachsen-Anhalt müssten sogar um 34 Prozent höhere Preise verkraften und 1100 Euro für 4000 Kilowattstunden bezahlen.
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