DieEinsparNews

-Deutschland und die Welt-

Ungewöhnliche Solarallianz in den USA [25.09.2008]

heise.de In den USA ist die Photovoltaiktechnologie in Privathaushalten noch nicht sonderlich weit verbreitet. Doch jetzt hat sich eine ungewöhnliche Allianz aus einem Kollektorhersteller und einem Bedachungsunternehmen gebildet, deren Ziel es ist kostengünstige Solarmodule an den Mann zu bringen. Das besondere daran ist, das die Module quasi in das Dach integriert werden, das ist kostengüntiger und wesentlich ansehnlicher. Es bleibt abzuwarten, ob sich diese Entwicklung in den USA durchsetzt.

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Umweltschutz, ein Exportschlager [23.09.2008]

bmu.de Der Umweltschutzmarkt boomt und die deutschen Unternehmen sind vorne dabei. Mit einem Welthandelsanteil von 16 Prozent und einem Exportvolumen von 56 Milliarden Euro belegte Deutschland im Jahr 2006 erneut den Spitzenplatz im Welthandel bei Umweltschutzgütern, vor den USA (15 Prozent) und Japan (9 Prozent). Dies ist das Ergebnis eines Forschungsprojektes, welches das Niedersächsische Institut für Wirtschaftsforschung im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) ermittelt hat. Am meisten international gefragt sind deutsche Produkte der Mess-, Steuer- und Regeltechnik – zum Beispiel Geräte zum Messen der Wärmemenge. Den größten Zuwachs beim Export konnten in den letzten drei Jahren die erneuerbaren Energien verbuchen. Pro Jahr legten sie um fast 25 Prozent zu.

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Heizungstausch senkt Kosten für private Haushalte [08.09.2008]

oekonews.at Österreicher haben beim Heizen mit Pellets ordentliche Kostenvorteile im Vergleich zu den fossilen Energieträgern. Durch die Umstellung einer alten Ölheizung mit einem Jahresverbrauch von ca. 3.000 l Heizöl auf eine Pelletheizung können die Brennstoffkosten für ein typisches Einfamilienhaus in Österreich um rund 1.800 Euro pro Jahr gesenkt werden (aktuelle Annahme: Pelletpreis von 200,-- Euro/t und ein Heizölpreis von 1,-- Euro / l). Positiv wäre dies auch für die Umwelt: Die CO2 Emissionen würden sich um rund 8.000 kg pro Jahr verringern.

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Österreicher sparen viel Energie durch Solarwärme [05.09.2008]

oekonews.at Österreich ist mittlerweile unumstrittener Solarwärme Europameister. Das betrifft die Technologieentwicklung genauso wie die Produktionszahlen und die Nutzung im eigenen Land. 2007 wurden 800.000 Sonnenkollektoren exportiert, das entspricht 68 Prozent der heimischen Produktion. Drei von vier in Österreich produzierte Kollektoren werden weltweit in mehr als 20 Länder exportiert. 2007 betrug der Umsatz mit Solaranlagen etwa 385 Millionen Euro, die Branche sichert heute inklusive Wartung und Erneuerung bestehender Solaranlagen rund 6.500 Arbeitsplätze in Österreich.

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Klimaanlagen oft überflüssig [01.09.2008]

das-energieportal.de In den vergangenen 15 Jahren hat sich einer Schweizer Untersuchung zufolge der Energieverbrauch durch die Gebäude Klimatisierung mehr als verdoppelt. Die Forscher erwarten sich eine Fortsetzung dieses Trends, obwohl Studien zufolge die Klimatisierung gar keinem wirklichen Bedürfnis entspreche.

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Google pumpt Geld in Erdwärme [20.08.2008]

pressetext.de Der Internet-Gigant Google plant, mehr als zehn Mio. Dollar in Unternehmen zu investieren, welche sich mit der Energiegewinnung aus Erdwärme befassen. Laut dem Handelsblatt will das Unternehmen dazu beitragen, Strom aus erneuerbaren Energiequellen günstiger günstiger zu produzieren als aus fossilen Brennstoffen gewonnene Energie. Sicher können dieser Betrag jedoch nur ein kleiner Beitrag sein um dieses Thema vornzutreiben.

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Behörde dicht, Strom gespart [12.08.2008]

tagesschau.de Die ganze Welt stöhnt über steigende Sprit- und Strompreise. Der US-Bundesstaat Utah geht das Problem mit einem neuen Konzept an: Beamte arbeiten jetzt nur noch vier Tage in der Woche - und schonen dabei sogar die Umwelt. Ein Erfolgsrezept?

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Energiesparen kann ganz einfach sein [17.07.2008]

www.dieeinsparinfos.de Große Investitionen sind häufig gar nicht nötig um Energie und Geld zu sparen. Wie Privathaushalte ohne Komfortverlust einsparen können finden Sie auf der Informationsseite www.dieeinsparinfos.de. Neben den Sparmöglichkeiten im Haus oder in der Wohnung gibt es auch jede Menge Denkanstösse im Bereich Verkehr und Mobilität.

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Lichtemitter über zehnmal effizienter als Glühbirnen [11.07.2008]

innovations-report.de Japanische Forscher haben eine Lichtquelle entwickelt, deren Energieeffizienz Glühbirnen, Energiesparlampen und gängige LEDs in den Schatten stellt. Die für die Effizienz einer Lichtquelle maßgebliche Lichtausbeute, gemessen in Lumen pro Watt, ist bei der Neuentwicklung mehr als zehnmal so groß wie bei herkömmlichen Glühlampen.

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Einzigartiges Strom- und Wärmeerzeugungssystem präsentiert [16.06.2008]

oekonews.at Die Firma Button Energy hat kürzlich ein dezentrales, weltweit einzigartiges Strom- und Wärmeerzeugungssystem präsentiert, mit dem Energie für Eigenheime produziert werden kann. Der so genannte "Lion-Powerblock" ist ein Kraft-Wärme-Kopplungsgerät, das für den Ein- und Mehrfamilienbereich ausgelegt ist. Damit ist die gesamte Wärmeversorgung des Hauses sowie die Stromabdeckung bis zu 70 Prozent möglich. "Heizen und Strom aus einem Guss ist eine viel versprechende Technologie. Das System kann aber nicht nur mit Gas betrieben werden, sondern auch mit Solarenergie oder Pellets. Die Kosten für den "Lion Powerblock" liegen bei 16.200 Euro. Im Normalfall amortisiert sich die Investition nach etwas mehr als acht Jahren (jetzige Energiepreise).

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Klimaschutz heizt Wirtschaft an [09.06.2008]

bmu.de Die ambitionierte Klimaschutzpolitik der Bundesregierung führt bis zum Jahr 2020 im Saldo aller gesamtwirtschaftlichen Effekte zu 500.000 zusätzlichen Jobs. Bis 2030 können es sogar 800.000 Stellen sein. Das geht aus dem Zwischenbericht einer Studie zu den Wachstums- und Beschäftigungseffekten des Integrierten Energie- und Klimaprogramms der Bundesregierung hervor. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: "Die Ergebnisse zeigen: Klimaschutz ist ein Konjunkturprogramm. Wer Wachstum und Beschäftigung will, muss auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz setzen. Mit den zusätzlichen 500.000 Jobs durch aktiven Klimaschutz kann die Zahl der Arbeitslosen auf unter 3 Millionen gesenkt werden." In Deutschland arbeiten inzwischen fast 1,8 Millionen Menschen im Bereich des Umweltschutzes.
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Selbst die Scheichs denken ans Energiesparen [02.06.2008]

heise.de Vor wenigen Wochen begann im rauen Wüstenklima Abu Dhabis der Bau einer "Stadt in der Stadt", die 50.000 Menschen und 1500 Firmen zur neuen Heimat werden soll. Das Neue daran: Sie soll extrem wenig Energie verbrauchen – und diese geringen benötigten Mengen allein aus erneuerbaren Quellen decken. Das erste fertige Gebäude wird ein neues Forschungsinstitut sein, von dem sich die Gründer erhoffen, dass es zur Keimzelle einer Art Silicon Valley des Nahen Ostens werden könnte, das sich auf erneuerbare Energieformen statt auf Informationstechnologien konzentriert.
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Wirtschaftsverbände sehen immenses Energiesparpotenzial [12.05.2008]

verivox.de In Deutschland könnten nach Einschätzung von Elektroindustrie und Handel rund 40 Prozent des Stromverbrauchs der privaten Haushalte eingespart werden. "Das Einsparpotenzial der Elektroindustrie liegt bei 57 Milliarden Kilowattstunden elektrischer Energie pro Jahr", sagte der Vizepräsident des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Hans-Joachim Kamp, am Dienstag in Bremen bei einem Branchentreffen mit dem Bundesverband Technik des Einzelhandels. "Dies entspricht rund 40 Prozent des Stromverbrauchs aller privaten Haushalte in Deutschland." Viel energieeffiziente Technologie sei bereits im Handel, allerdings gebe es ein Versagen des Marktes.
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Rückgewinnung von Streichfarben in der Papierindustrie spart Energie [02.05.2008]

bmu.de Das Bundesumweltministerium stellt über 350 000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm für ein Pilotprojekt der Sappi Ehingen GmbH in Baden-Württemberg zur Verfügung. Das Unternehmen plant, mit Hilfe einer neuen Anlage alle Streichfarbenreste, die bei der Papierproduktion anfallen, zurück zu gewinnen. Gleichzeitig wird kräftig Energie gespart. Insgesamt sollen so pro Jahr 265 Tonnen Kohlendioxid vermieden werden. Deshalb wird das Vorhaben im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
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Teure Energie und Lebensmittel begünstigen Inflation [20.04.2008]

verivox.de Steigende Energie- und Lebensmittelpreise haben die Inflation in Deutschland im März wieder über die Drei-Prozent-Marke getrieben. Die Jahresteuerungsrate kletterte auf 3,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden nach endgültiger Berechnung mitteilte. Das war kaum weniger als im November 2007, als mit 3,2 Prozent die höchste Teuerung seit 1994 gemessen wurde. Auch in den 15 Euro-Ländern erreichte der Preisauftrieb im März mit 3,6 Prozent einen Rekord.
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DieEinsparBerater OHG gewinnt beim Wettbewerb „Plug & Work“ [16.04.2008]

dieeinsparberater.de Das Unternehmen gewinnt beim Gründungs- und Ansiedlungswettbewerb „Plug & Work“ für ein Jahr mietfreie Büro- und Lagerflächen. Den Preis gewann die Firma im Teilbereich Klimaschutz des Wettbewerbes. Damit wird der Vertrieb und die Beratung zum Thema sparsame Geräte gefördert, das spart Geld und schont die Umwelt.
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Zweifelhafte Entwicklung im Mobilfunk [14.04.2008]

heise.de Der US-amerikanische Hersteller Hop-on hat aus Europa den Auftrag für eine Testlieferung von 10.000 Stück seines Wegwerf-Handys Hop 1900 ohne LC-Display erhalten. Hop-on hofft, auf diese Weise in Europa Fuß zu fassen. Die Geräte sind nach aufbrauchen des enthaltenen Gesprächsguthabens unbrauchbar und können nicht wiederverwendet werden. Sparsamer Umgang mit unseren Ressourcen sieht jedoch anders aus!
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Unternehmen mit guter CO2-Bilanz können 20 Prozent höheren Börsenwert erzielen [06.04.2008]

oekonews.at Wie wichtig nachhaltige Unternehmensführung und anspruchsvolle Ziele zur Reduktion des CO2-Austoßes sind, zeigt der von Arthur D. Little und E. Capital Partners International (ECPI) gemeinsam entwickelte "Carbon Winners Equity Index". Bei dieser Untersuchung wird der Umsatz von 1.000 ausgewählten börsennotierten Unternehmen ins Verhältnis zu ihrem CO2-Ausstoß gesetzt (in Tonnen von emittiertem CO2). Unternehmen mit besonders günstigem Verhältnis zwischen CO2-Ausstoß und Umsatz sowie besonders anspruchsvollen Zielen für die Reduktion ihrer künftigen CO2-Emissionen, die sogenannten "Carbon Winners", hatten einen durchschnittlich 20 Prozent höheren Börsenwert als Unternehmen mit durchschnittlicher oder niedriger CO2-Bilanz und moderaten Zielen. Dies zeigt das ein - sparen von Emissionen wirtschaftlich reizvoll sein kann.
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Energie, Forschung für die Zukunft [31.03.2008]

bundesregierung.de  Energie ausreichend bereitstellen und effizient einsetzen – ehrgeizige Ziele für die Energieforschung. Unterstützung erhält sie vom Bundesforschungsministerium, das seine finanziellen Hilfen massiv ausbaut. Innovative Projekte sollen unter anderem mit dem neuen Konzept "Grundlagenforschung Energie 2020+" gefördert werden. So will die Bundesregierung u.a. dazu beitragen die Klimaschutzziele für Deutschland zu erfüllen.
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Massiver Anstieg von CO2-Emissionen in China [20.03.2008]

das-energieportal.de Schlechte Nachrichten fürs Klima: In China steigen die Treibhausgas-Emissionen viel schneller an als bisher angenommen. Die CO2-Emissionen aus US-Kraftwerken haben ebenfalls zugenommen. Schuld sind veraltete Technologien und das rasante Wirtschaftswachstum in Ostasien. Ein sparsamerer Umgang mit Energie und der Einsatz effizienter Technologien scheint dabei der einzige Lösungsweg zu sein.
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Kanadische Forscher entwickeln flexible Solarzellen [07.03.2008]

heise.de Hauptziel der Wissenschaftler ist die Herstellung flexibler, preisgünstiger Solarzellen aus Nanodrähten. Innerhalb von fünf Jahren will man damit einen Umwandlungswirkungsgrad von 20 Prozent erreichen. Auf längere Sicht wären theoretisch sogar 40 Prozent möglich, sagt LaPierre. Aktuelle Dünnfilm-Solarzellen erreichen hingegen nur Wirkungsgrade zwischen 6 und 9 Prozent. Das könnte den Einsatzbereich für Solarzellen deutlich ausweiten und die Produktion von Strom mit Sonnenkraft deutlich günstiger machen.
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Unsere Hauptstadt verheizt 400 Millionen Euro [21.02.2008]

welt.de Unternehmen könnten ihre Kosten allein in Berlin um insgesamt 400 Mio. Euro pro Jahr senken, wenn sie ihre Gebäude und Produktionsanlagen auf den neuesten Stand der Energietechnik brächten. Das hat die Berliner Energieagentur (BEA) hochgerechnet. Allein durch falsch eingestellte Beleuchtung verschwenden Handel, Dienstleistungen, Handwerk und Industrie 30 Mio. Euro pro Jahr. Würden nur Lampen in Büros, Parkhäusern, Shopping-Centern und Fabrikhallen optimiert, könnte Berlin 170.000 Tonnen Kohlendioxid einsparen.
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Energiesparen beim Eislaufen [13.02.2008]

3sat.de In Fiesch im Schweizer Kanton Wallis hat am 25. Januar 2008 eine "Eis"laufbahn eröffnet, die ohne Eis auskommt: Die Läufer gleiten hier auf einem speziellen Wachs. "Wir brauchen nur zehn Prozent der Energie einer Kunsteisbahn", sagt Geschäftsführer Thomas Speck: "Wir haben ein synthetisches Material, das wir nicht kühlen müssen. Wir verbrauchen also nicht permanent Energie, sondern benötigen nur Energie für die Pflegemaschine." Durch die neue Beschichtung wird Energie gespart und damit das Klima geschützt.
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Strom, Gas und Wasser sind teuer, aber nicht gleichteuer! [27.01.2008]

verivox.de In einer Untersuchung wurden die aktuellen Strom-, Gas- und Trinkwasserpreise der 100 größten Städte in Deutschland für verschiedene Musterhaushalte untersucht. Wie der bisher einmalige Vergleich ergeben hat, zahlen beispielsweise Kleinfamilien durchschnittlich 2.456 Euro pro Jahr für Strom, Gas und Trinkwasser. Die Preisunterschiede zwischen den Städten betragen dabei bis zu 500 Euro. Besonders stark variieren unter anderem die Trinkwasserpreise bei Singlehaushalten. Die genauen Zahlen mit dem Vergleich zwischen den Städten sind hier aufgeführt.
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EU macht konkrete Klimaschutzvorgaben für die Mitgliedsländer [23.01.2008]

spiegel.de Um das EU-Ziel erreichen, den Treibhausgasausstoß bis 2020 um ein Fünftel im Vergleich zu 1990 zu senken und damit den Klimawandel abzubremsen, beschloß die EU-Kommision heute für die einzelnen Mitgliedsländer konkrete Sparziele. Das Erreichen dieser Ziele verursacht Kosten, deren Größenordnung ungefähr 0,5 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) betragen wird. Langfristig ist diese Investition als sehr sinnvoll zu erachten, da nach Angaben des Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, ein Verzicht auf das Erreichen der Ziele 10fach höhere Kosten durch Schäden in Folge des enstehenden stärkeren Klimawandels zur Folge hätte. Zusätzlich können, durch die benötigten Investitionen, binnen zwölf Jahren ca. eine Million neuer Arbeitsplätze geschaffen werden.
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Energieeffiziente Unternehmen gesucht. [20.01.2008]

dena.de Innovative Unternehmen aus Industrie und Gewerbe haben noch bis zum 31. Januar 2008 die Gelegenheit, sich mit einem erfolgreichen Projekt zur Steigerung der Endenergieeffizienz um den internationalen "Energy Efficiency Award 2008" zu bewerben. Den mit insgesamt 30.000 Euro dotierten Preis hat die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz in Zusammenarbeit mit der KfW Förderbank und der Deutschen Messe ausgeschrieben.
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Merkel setzt bei Energie auf Wettbewerb und breiten Energiemix [16.01.2008]

verivox.de Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnt finanzielle staatliche Hilfen zur Entlastung sozial Schwacher von steigenden Heizöl- und sonstigen Energiepreisen ab. Das gehe schon wegen der noch angespannten Haushaltssituation nicht, sagte die Kanzlerin am Dienstag vor der Bundespressekonferenz. Richtige Wege seien mehr Wettbewerb am Energiemarkt und ein breiter Energiemix mit Hilfe von Atomkraft- und Kohle-Kraftwerken. Dadurch behalte man "eine gewisse Unabhängigkeit von der Preisentwicklung", betonte Merkel. Einfacher umsetzbar für Privathaushalte ist es jedoch Energie und somit Kosten zu sparen.
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Energieeffiziente Krankenhäuser könnten viel Geld sparen! [09.01.2008]

bine.de Nach unabhängigen Erhebungen könnten Kliniken und Krankenhäuser bundesweit rund 600 Millionen Euro an Energiekosten einsparen und dabei jährlich 6 Millionen Tonnen Kohlendioxid vermeiden. In jüngster Zeit machen beispielhafte Energiekonzepte und optimierte Betriebsprozesse von Kliniken von sich reden.
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Für besseren Klimaschutz: Schwarzenegger verklagt Bush [04.01.2008]

focus.de Der US-Bundesstaat Kalifornien möchte sich seine Vorreiterrolle beim Umweltschutz nicht von der Regierung in Washington kaputt machen lassen: Mit 15 weiteren Bundesstaaten klagt er gegen ein Verbot von angeblich zu niedrigen Grenzwerten für Autoabgase.
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Schweden entdecken Menschen als alternative Energiequelle [03.01.2008]

verivox.de Die staatliche schwedische Immobilienverwaltung Jernhuset hat den Menschen als alternative Energiequelle entdeckt: Die Gesellschaft will mit der Körperwärme der etwa 250.000 Menschen, die täglich den Stockholmer Hauptbahnhof passieren, künftig ein Bürogebäude heizen.
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Frohes Neues! [01.01.2008]

DieEinsparBerater.de Wir wünschen all unseren Lesern und Kunden ein glückliches Jahr 2008, mit wenigen Preiserhöhungen und guten Einsparerfolgen.
Wenn Sie noch nicht zu den Einsparern gehören und deshalb noch unnötig viel Geld für Wasser und Energie ausgeben, schauen sie doch mal auf DieEinsparInfos.de. Einsparen ist ganz einfach und sie müssen dabei auf nichts verzichten.
Mit besten Grüßen aus Hannover
Die Einsparberater

Heute 20Uhr: "Licht aus! Für unser Klima" [08.12.2007]

winfuture.de Am heutigen Samstag, den 8. Dezember 2007, fordert "Licht aus! Für unser Klima" die ganze Nation auf, von 20:00 bis 20.05 Uhr für fünf Minuten das Licht auszuschalten. Mit dieser Aktion soll ein symbolisches Zeichen an die Teilnehmer des Weltklimagipfels auf Bali gesendet werden, damit sich diese konsequent für bessere Klimaschutzmaßnahmen einsetzen. Aufgerufen wird zu der Aktion gemeinsam von BILD, BUND, Greenpeace, dem WWF, ProSieben und Google. Letztere haben heute als Erinnerung an die Aktion Ihre Suchseite abgedunkelt.
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Größte Klimaschutzaktion des Jahres [06.12.2007]

greenpeace.de Am kommenden Samstag, dem 8. Dezember 2007, findet die größte Klimaschutzaktion des Jahres statt: "Licht aus! Für unser Klima." Von 20.00 Uhr bis 20.05 Uhr werden in ganz Deutschland die Lichter ausgeschaltet. Das Beste daran: Jeder kann mitmachen - und ein deutliches Signal an die Weltklimakonferenz auf Bali vom 3. bis 14. Dezember 2007 senden.
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Das Zeitalter der erfolgreichen grünen Wirtschaft bricht an [04.12.2007]

spiegel.de Bringt die Klimakonferenz auf Bali endlich die Wende im Kampf gegen die Erderwärmung? Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon analysiert, dass die Welt jetzt den Sprung in die Ära der ökologischen Wirtschaft schaffen kann - und "wir können das auf eine Art und Weise erreichen, die nicht nur kostengünstig ist, sondern zugleich sogar auch den Wohlstand fördert".
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EU verlangt Reduzierung der Emissionen um 50 Prozent [03.12.2007]

spiegel.de Die Europäer machen Druck: Zur Eröffnung der Weltklimakonferenz auf Bali hat die Europäische Kommission das Ziel ausgegeben, der Treibhausgas-Ausstoß müsse bis 2050 um 50 Prozent verringert werden.
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Klimatagebuch fürs Handy [02.12.2007]

umwelt.scienceticker.info Wer sich seinen ganz persönlichen Einfluss auf das Klima vor Augen führen möchte, kann das mit einem Online-Tagebuch tun. Per Mobiltelefon aktualisiert, berechnet das System den individuell verursachten Ausstoß der drei wichtigsten Treibhausgase. Gleichzeitig gibt das System Vorschläge, wie sich Emissionen einsparen lassen.
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Britische Wirtschaft will klimafreundlich werden - und sparen [26.11.2007]

spiegel.de Erst die Regierung, nun auch die Wirtschaft: In einem gemeinsamen Report haben Vertreter der größten und wichtigsten Wirtschaftsunternehmen Großbritanniens erklärt, ihre CO2-Emissionen drastisch senken zu wollen. Bei den eigenen Bürogebäuden und Firmenwagen wolle man beginnen. Den entscheidenden Anstoß hat dabei höchstwahrscheinlich die auch wirtschaftliche Sinnhaftigkeit des Einspargedankens gegeben.
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Australier stimmen für Klimaschutz [24.11.2007]

focus.de In Australien wurden die Parlaments-Wahlen von der oppositionellen Labor-Partei gewonnen. Im Wahlkamp hatte sich diese, mit dem 50-jährigen Kevin Rudd an der Spitze, massiv für eine baldige unterzeichnung des Kyoto-Protokolls ausgesprochen. Der bisherige Premierminister John Howard war der einzige Vertreter eines Industrielands, der das Protokoll zusammen mit den USA abgelehnt hatte.
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Effiziente Nutzung von Wärme wird Pflicht [23.11.2007]

heise.de Dass eine effiziente Isolierung von Häusern und die Nutzung alternativer Möglichkeiten zur Wärmegewinnung aus Umweltschutz und Kostengründen sinnvoll ist, ist unbestritten. Als erstes Bundesland führt nun Baden-Württemberg die Pflicht zum effizienten Umgang mit dem kostbaren Gut Wärme ein.
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Neue Technik hilft Phosphor sparen [18.11.2007]

d-radio.de Experten rechnen damit das die Phosphorreserven der Erde noch etwa 80 Jahre ausreichen. Danach wird der dringend benötigte Dünger knapp. Ein neues Verfahren könnte helfen die Reserven zu schonen und unsere Gewässer vor Überdüngung zu schützen. Dabei sollen Phosphate aus Waschmitteln und Ausscheidungen in Kläranlagen "recycelt" werden, um sie als Dünger erneut verwenden zu können.
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Uno-Klimarat warnt vor abrupter, unumkehrbarer Erderwärmung [16.11.2007]

spiegel.de Rasend schnell und unwiderruflich verändert sich das Klima auf der Welt: Der Uno-Expertenrat IPCC hat nach jahrelanger Debatte seinen neuen, dramatischen Bericht fertiggestellt. Deutlich wie nie wird der Mensch als Verursacher der Erderwärmung genannt.
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Umfrage zum Klimawandel: Die Menschen müssen ihre Lebensweise ändern [06.11.2007]

heise.de Laut einer von der BBC in Auftrag gegebenen Umfrage in 21 Ländern sind 83 Prozent der Ansicht, dass die Menschen aufgrund des Klimawandels ihren Lebensstil und ihre Verhaltensweisen verändern müssen. 61 Prozent sagen auch, dass die Energiepreise noch weiter ansteigen müssten, um die Menschen und die Industrie zum Energiesparen zu bringen. Befragt wurden zwischen Ende Mai und Ende Juli mehr als 22.000 Menschen.
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CO2 Einsparen durch Videokonferenz und Online-Rechnung [02.11.2007]

oekonews.at Videokonferenzen könnten zwischen 5 bis 30 Prozent der Geschäftsreisen einsparen, das bringt eine CO2-Reduktion von 5,6 bis 33,5 Mio. Tonnen. Papierlose elektronische Rechnungen - für die sich mobilkom austria und die Telekom Austria Group stark machen - bergen enormes Potenzial: 10 Mio. Kunden, die auf eine Online-Rechnung umsteigen, bringen eine Einsparung von 10.000 Tonnen CO2. Noch größeres Potential haben flexible Arbeitsplätze: 10 Millionen Flexi-Workers, die ein bis zwei Tage von zu Hause aus arbeiten, bringen eine Reduktion von 11 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr.
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Nie war sparen so einfach: DieEinsparInfos.de sind online [01.11.2007]

DieEinsparBerater.de Nun ist es endlich soweit: Wir haben ein neues Service-Angebot für Sie online gestellt: DieEinsparinfos.de.
Hier erfahren Sie wie einfach es ist viel Geld zu sparen. Sie finden Informantionen darüber wie man jedes Jahr pro Person 100 Euro beim Duschen sparen kann, wie man die eigenen 4 Wände kostensparend beleuchtet, dass es möglich ist die Heizkosten trotz steigender Preise für Öl und Gas zu senken und vieles andere mehr. Allen vorgestellten Sparmöglichkeiten ist dabei eines gemeinsam: Sie sparen viel Geld und das ganz ohne Verzicht und ganz nebenbei entlasten Sie auch noch unsere Umwelt von großen Mengen CO2.
Also worauf warten Sie noch? Sparen sie ab heute!
Direkt zu unserer neuen Spar-Seite:
DieEinsparInfos.de

Fünf Milliarden Euro Einsparung mit Klimaschutzprogramm [31.10.2007]

das-energieportal.de Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung soll im Jahr 2020 zu Einsparungen von fünf Milliarden Euro bei Privathaushalten und Wirtschaft führen. Das geht aus einem vom Umweltministerium vorgestellten Zwischenbericht des Gutachtens zu Kosten und Nutzen des Energie- und Klimaprogramms hervor.
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EU kippt Klima-Garantien für deutsche Energiekonzerne [26.10.2007]

spiegel.de Deutschland darf der Energiebranche keine langfristigen Zusagen über ihre Klimapflichten machen. Die EU-Kommission sieht darin einen Verstoß gegen europäisches Recht - damit dürfen die Unternehmen von 2008 bis 2012 deutlich weniger CO2 ausstoßen als geplant.
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Deutsche Energieversorger haben das Vertrauen der Verbraucher verloren [17.10.2007]

energieverbraucher.de Eine internationale Studie kommt zu dem Ergebnis: "Am wenigsten Vertrauen genießt in Deutschland der Energiesektor. Er erzielte in der Studie einen negativen Wert von "minus" 45 Prozent. In keinem anderen europäischen Land vertrauen die Menschen den Energieversorgern so wenig. Briten und Niederländer vertrauen hingegen ihren Energieversorgern weitaus mehr: Hier liegen die Werte mit "plus" 18 und 17 Prozent deutlich im positiven Bereich und in Großbritannien bedeutet dies für den Energiesektor sogar Rang 1."
Da hilft nur Stromsparen oder den Energieversorger wechseln.
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Friedensnobelpreis diesmal für Kampf gegen den Klimawandel [12.10.2007]

heise.de Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore erhält für seine Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel den diesjährigen Friedensnobelpreis. Er teilt sich den Preis mit dem UN-Weltklimarat Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Gore hat sich beim Nobelpreiskomitee unter anderem gegen den ebenfalls nominierten deutschen Altkanzler Helmut Kohl durchgesetzt.
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Erste CO2-neutrale Naturfarbe [10.10.2007]

das-energieportal.de Die AURO Pflanzenchemie AG wurde als erster Farbenhersteller jetzt durch die Climate Neutral Group als CO2-neutrales Unternehmen zertifiziert. Das Produktsortiment des Unternehmens umfasst Farben und Imprägnierungen sowie Pflege- und Reinigungsprodukte, die alle aus rein ökologischen Rohstoffen hergestellt sind.
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Quebec führt Ökosteuer ein [02.10.2007]

heise.de In der kanadischen Provinz Quebec ist am 1. Oktober eine CO2-Steuer für Energiefirmen in Kraft getreten. Diese in Kanada bislang einmalige "Öko-Steuer" soll Quebec dazu verhelfen, bis 2012 die nach dem Kyoto-Protokoll vereinbarten Senkung der Treibhausgasemissionen zu realisieren und gleichzeitig die Menschen und Unternehmen dazu bringen, den Energieverbrauch zu senken und in die Entwicklung neuer Technologien zu investieren.
Langfristig soll dies die wirtschaftliche Bedeutung Kanadas und die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft auf dem Weltmarkt stärken.
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Großbritannien verkündet das Ende der energiehungrigen Glühlampe [29.09.2007]

heise.de In Großbritannien sollen durch den schrittweisen Verzicht auf konventionelle Glühlampen bis 2012 jährlich 5 Millionen Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden.
Eine freiwillige Initiative der großen Händler und Energieversorger soll dafür sorgen, dass ab Januar 2008 keine 150 Watt-Glühlampen mehr verkauft werden. 2009 sollen dann Glühlampen mit 100 W nicht zu kaufen sein, 2010 sollen auch 40 W-Glühlampen aus den Geschäften verschwunden sein und ab 2011 keine mehr verkauft werden, um den Ausstoß von CO2-Emissionen mit der Verwendung von Energiesparlampen zu reduzieren.
Neben der eingesparten Menge an CO2, sparen auch die Nutzer durch den Ersatz ihrer koventionellen Glühlampen durch Energiesparlampen viele Millionen Euro ein.
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Ein Siegel soll bei der Kohlendioxid-Reduktion helfen [26.09.2007]

dradio.de Äpfel aus Neuseeland haben eine schlechtere CO2-Bilanz als heimisches Obst vom Bauern aus der Region. Bislang ist es für Verbraucher jedoch schwierig abzuschätzen, wie viel Kohlendioxid bei Produktion und Transport eines Produkts überhaupt entstanden ist. Ein neues Label, soll für Klarheit sorgen: "Stop-Climate-Change".
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Europäische Kommission übertrifft eigene Normen beim Energiesparen [19.09.2007]

oekonews.at Die Europäische Kommission geht im Kampf gegen die Erderwärmung mit gutem Beispiel voran. Im Gebäude der Europäische Kommission - DG-Umwelt in Brüssel, wo sich die für Klimawandel und Kyoto zuständigen Abteilungen befinden, sind nämlich 2.300 m2 Luxasolar Clear View installiert worden. Diese sonnenbeständige und energiesparende metallisierte Folie trägt dazu bei, Energieeinsparungen von bis zu 30% sowie eine bedeutende Verringerung der CO2-Emissionen zu erreichen.
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Energieagentur ruft zu mehr Energiesparen auf [12.09.2007]

heise.de Seit 1990 eingeführte Energieinsparungsmaßnahmen haben dazu geführt, dass im Jahr 2004 14 Prozent weniger Energie verbraucht wurde, als es ohne diese Maßnahmen der Fall gewesen wäre. Dadurch wurden der Atmosphäre etwa 1,2 Milliarden Tonnen Kohlendioxid vorenthalten, sagte gestern in Berlin Nobuo Tanaka, Direktor der Internationalen Energieagentur (IEA) zur Vorstellung des Berichts Energy Use in the New Millennium. Das reiche aber nicht aus, es könne noch mehr getan werden, um den Kohlendioxid-Ausstoß herunterzufahren, meint Tanaka.
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EU-Vorgaben für Erneuerbare Energien sind erreichbar [07.09.2007]

eco-world.de Die hohen Vorgaben der Europäischen Union für den Ausbau Erneuerbarer Energien in Deutschland sind nach Angaben des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) gut erreichbar. In Brüssel ist gegenwärtig eine Zielvorgabe von über 20 Prozent Anteil Erneuerbarer Energien am deutschen Energieverbrauch bis 2020 in der Debatte. Dies deckt sich mit den Zielen, die sich die Branche in Deutschland selbst gesetzt hat. "Die Bundesregierung muss jetzt die notwendigen Gesetze schaffen, um den EU-Anforderungen zu entsprechen. Die deutschen Unternehmen der Erneuerbaren Energien sind heute schon führend in Europa. Wir sind in der Lage, bis 2020 die 20 Prozent-Marke zu übertreffen", so BEE-Geschäftsführer Milan Nitzschke.
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Gabriel: Endspurt für Klimagipfel auf Bali beginnt [03.09.2007]

bmu.de Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat die Ergebnisse der Wiener Vorbereitungskonferenz zum Klimagipfel auf Bali positiv bewertet. Unter den Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention herrsche Übereinstimmung, dass die Industrieländer auch in Zukunft die Führungsrolle im Klimaschutz übernehmen müssten. Erstmals seien Emissionskorridore für Industriestaaten zwischen 25 und 40 Prozent bis 2020 gegenüber 1990 ins Auge gefasst worden.
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Bundesregierung beschließt Klimapaket [23.08.2007]

das-energieportal.de Bundesumweltminister Gabriel spricht von einem Quantensprung in der Klimaschutz- und Energiepolitik. Das Klimapaket ist verabschiedet, die angekündigten Ziele aber nicht erreicht. Statt den geplanten 40 werden nur 36 Prozent der CO2-Senkung bis zum Jahr 2020 erreicht.
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Merkel sieht Klimaschutz als wirtschaftliche Chance [18.08.2007]

spiegel.de Gletscherschwund auf Grönland. Am Tag zwei ihres Besuchs hat sich Kanzlerin Merkel tief beeindruckt von den Folgen des Klimawandels gezeigt. Zum Abschluss ihrer Grönland-Reise zeigte sich Angela Merkel trotz allem optimistisch. Ein international wirksamer Klimaschutz könne erreicht werden. "Wir haben alle Chancen, das Thema zu bewältigen", sagte sie. Von einem wirksamen Klimaschutz würde nach Meinung der Kanzlerin auch Deutschland profitieren. Damit würden die Exportchancen für effiziente deutsche Technologien steigen, sagte sie.
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Zahl der Wirbelstürme durch Klimawandel mehr als verdoppelt [02.08.2007]

zdf.de Durch die Erwärmung der Erdatmosphäre hat sich die Zahl der Wirbelstürme über dem Atlantik in den vergangenen hundert Jahren mehr als verdoppelt. Dies geht aus einer neuen Studie von US-Wissenschaftlern hervor. Vor dem Hintergrund, dass Wirbelstürme beträchtliche Wiederaufbaukosten verursachen, sollte eine weitere Erwärmung und die damit verbundene weitere Erhöhung der Häufigkeit von Wirbekstürmen schon aus rein wirtschaftlichen Gründen abgebremst werden.
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Energiebewusstsein der Deutschen ist stark gestiegen [29.07.2007]

c02-handel.de Das Energiesparen gewinnt im Wertesystem der Deutschen immer mehr an Bedeutung: 73 Prozent der Bundesbürger erklärten im Frühjahr 2007, dass sie sich angesichts steigender Preise "stark" oder "sehr stark" bemühen, Energie einzusparen.
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"Unmöglich ist nur ein Mangel an Fantasie" [11.07.2007]

heise.de Auf dem G8-Gipfel hat Japans Ministerpräsident Shinzo Abe seinen wohlklingenden Klimaschutzplan "Cool Earth 50" vorgestellt. Darin schlägt er unter anderem vor, durch die Zusammenarbeit aller Länder die CO2-Emissionen von heute bis 2050 zu halbieren.
Der Hintergrund dieser Forderung ist dabei rein wirtschaftlicher Natur:
Laut der japanischen Regierung müssen wenn der Meeresspiegel steigt, weltweit mehr als ein Milliarde Menschen umgesiedelt werden, viele in Entwicklungsländern, aber auch Japan als Inselnation ist betroffen. Durch das Einsparen von CO2 und dem damit einhergehenden voraussichtlich geringeren Anstieg des Meeresspiegels können so die exorbitanten Kosten einer Umsiedlung gesenkt werden.
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Kirchen könnten 100 Millionen Euro einsparen [03.07.2007]

co2-handel.de Die EnergieAgentur.NRW schätzt, dass die Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen in Deutschland im Jahr weit über 100 Millionen Euro Energiekosten und über 300.000 Tonnen CO2 einsparen könnten.
Möglich wäre das durch die energetische Optimierung und Modernisierung in den kirchlichen Liegenschaften.
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Einsparen wird Überlebenswichtig: [26.05.2007]

heise.de Die australische Millionenmetropole Perth könnte in den nächsten Jahrzehnten austrocknen. Umweltschützer befürchten gar, sie müsse aufgegeben werden. Eine Vorschau auf die Auswirkungen des Klimawandels in anderen Regionen der Welt?
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Einsparen setzt sich durch [24.05.2007]

stadtwerke-bochum.de In den vergangenen Jahren sind die Themen Umweltschutz und Energiesparen immer weiter ins Bewusstsein der Bevölkerung gerutscht.
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CO2-Bilanz von Erdgas-Blockheizkraftwerken und Atomstrom vergleichbar [26.04.2007]

ngo-online.de Atomstrom ist nach einer vom Bundesumweltministerium in Auftrag gegebenen Studie weniger klimafreundlich, als von den Befürwortern behauptet. Bei der Urangewinnung würden nach Berechnungen des Öko-Instituts erhebliche Mengen an Treibhausgasen frei, die weit über denen der erneuerbaren Energien wie Windkraft, Wasserkraft oder Biogas lägen, so das Ministerium am 24. April. Aber auch ein Blockheizkraftwerk auf Erdgas-Basis könne "locker mit der CO2-Bilanz von Atomstrom mithalten", sagte Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD).
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Geldverdienen mit Klima-Aktien [02.04.2007]

zdf.de Auch auf dem Aktien-Markt kann man mit Klimaschutz Geld verdienen. Wer auf der Suche nach guten Klima-Aktien ist, wird hier fündig: Reto Ringger, Gründer der auf Nachhaltigkeit spezialisierten SAM Group, empfiehlt Unternehmen, die Klima-Lösungen bieten.
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